- Ersatzgeschwächte Ulmer führen bis 7,4 Sekunden vor dem Ende in Monaco
- Ohne Evans, Schilling, Günther und Akpinar ist der Akku am Ende leer.
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Am Ende waren es 7,4 Sekunden, die ratiopharm ulm davon trennten, einen über zwei Jahre lang währenden Auswärtsfluch zu beenden. Dass das Team von Thorsten Leibenath nach zuvor 13 EuroCup-Auswärtsniederlagen in Folge auch im 14. Anlauf scheiterte, ist insofern besonders bitter, da sich ersatzgeschwächte Ulmer 38 Minuten lang nicht nur wehrten, sondern auch guten Basketball spielten – was anhand der dünnen Personaldecke schon einer kleinen Sensation gleichkommt. Denn mit Dwayne Evans, Gavin Schilling und Per Günther waren drei Ulmer verletzungsbedingt erst gar nicht mit nach Monaco gereist. Als dann auch noch Ismet Akpinar krankheitsbedingt passen musste, stellte sich das Ulmer Team fast von selbst auf.