- Dwayne Evans mit 26 Punkten und neun Rebounds mit einem fast perfekten Spiel
- Mit neun Steals und intensiver Verteidigung zwingt ratiopharm ulm Göttingen in 19 Ballverluste
- Magic Sparrows spenden 2.222 Euro für den OrangeCampus
Am Ende sah alles sehr abgeklärt aus. Ein Ulmer Ballgewinn hier, ein Rebound dort, dann ein Foul der Göttinger und die Gastgeber verwandelten einen Freiwurf. Insgesamt 23 Mal stand ratiopharm ulm im Schlussviertel an der Freiwurflinie und erzielte von dort 20 seiner 28 Punkte. Doch bis ratiopharm ulm seinen zweiten Bundesligaheimsieg der Saison letztlich souverän zu Ende brachte, war es „ein harter Kampf“ (Thorsten Leibenath), der erst vier Minuten vor dem Ende (71:66) entschieden wurde. Einen großen Anteil daran hatte Dwayne Evans, der mit 26 Punkten bester Ulmer war und im vierten Viertel die meiste Energie hatte. „Die intensiven Trainingswochen, die jetzt hinter uns liegen, waren sehr wichtig für uns“, so der 26-Jährige.
Davor hatten die Göttinger „eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum sie in der Tabelle bisher vor uns standen“, wie Leibenath nach dem Spiel feststellte. Mit ihrer enorm physischen Spielweise gewannen sie das Rebound-Duell (32:40) und sicherten sich mit 15 Offensivrebounds immer wieder zweite Chancen. „Auch wenn nicht alles prickelnd war“, wie Leibenath sagte, „überwiegen die positiven Eindrücke“. Vor allem deshalb, weil die Gastgeber im Schlussviertel ruhig, abgeklärt und effizient spielten.
Davor hatten die Göttinger „eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum sie in der Tabelle bisher vor uns standen“, wie Leibenath nach dem Spiel feststellte. Mit ihrer enorm physischen Spielweise gewannen sie das Rebound-Duell (32:40) und sicherten sich mit 15 Offensivrebounds immer wieder zweite Chancen. „Auch wenn nicht alles prickelnd war“, wie Leibenath sagte, „überwiegen die positiven Eindrücke“. Vor allem deshalb, weil die Gastgeber im Schlussviertel ruhig, abgeklärt und effizient spielten.