Der Monat Juli ist schön, für Basketballprofis vor allem schön ruhig. Für die meisten gilt es, in dieser Zeit des Jahres Abstand zu gewinnen vom Trubel der Saison. Und das geht häufig am besten in der Ferne. Zumindest, wie gesagt, für die meisten. Dass das aber nicht für jeden gelten muss, beweist Nico Bretzel. Denn der Ulmer Youngster hilft aktuell auf eigenen Wunsch in der Geschäftsstelle von BBU ’01 aus.
Ob die Einrichtung von Internetanschlüssen in den Wohnungen der Profi-Spieler, die Erstellung von Excel-Listen im Büro, Anpacken im Lager oder bei der Gartenarbeit am grünen Winkel - rund um die Geschäftsstelle von BBU ’01 ist Bretzel an verschiedenen Stellen im Einsatz. „Ich helfe dort, wo man mich gebrauchen kann. Es gefällt mir, auch mal abseits des Balls unterwegs zu sein und einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können“, verrät der Center. Insgesamt vier Wochen will Bretzel in der Geschäftsstelle verbringen. „In den Sommermonaten ist nicht so viel los. Natürlich ist es enorm wichtig, sein Fitness-Level zu halten und an den individuellen Skills zu arbeiten. Das ist bei mir jedoch zurzeit leider nur eingeschränkt möglich. Von daher habe ich gerade viel Zeit und die möchte ich sinnvoll nutzen“, erzählt Bretzel.
Ob die Einrichtung von Internetanschlüssen in den Wohnungen der Profi-Spieler, die Erstellung von Excel-Listen im Büro, Anpacken im Lager oder bei der Gartenarbeit am grünen Winkel - rund um die Geschäftsstelle von BBU ’01 ist Bretzel an verschiedenen Stellen im Einsatz. „Ich helfe dort, wo man mich gebrauchen kann. Es gefällt mir, auch mal abseits des Balls unterwegs zu sein und einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können“, verrät der Center. Insgesamt vier Wochen will Bretzel in der Geschäftsstelle verbringen. „In den Sommermonaten ist nicht so viel los. Natürlich ist es enorm wichtig, sein Fitness-Level zu halten und an den individuellen Skills zu arbeiten. Das ist bei mir jedoch zurzeit leider nur eingeschränkt möglich. Von daher habe ich gerade viel Zeit und die möchte ich sinnvoll nutzen“, erzählt Bretzel.