- Ziel: Momentum aus Bamberg mitnehmen.
- Patras und Bologna sind bereits qualifiziert.
- Gewinnt Monaco beim Tabellenletzten ist der Ulmer Top16-Traum geplatzt.
In der griechischen Hafenstadt Patras – die mit über 200.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Landes ist – kämpft ratiopharm ulm am Mittwochabend um seine Minimalchance, doch noch die Top16 im EuroCup zu erreichen. Während der Tabellenvierte der griechischen Liga bereits für die nächste Runde qualifiziert ist, hat ratiopharm ulm das Weiterkommen nicht mehr in eigener Hand. Doch mehr noch als um das „Überleben“ im EuroCup geht es für ratioparm ulm darum, auf der starken Leistung vom Wochenende in Bamberg aufzubauen. „In Bamberg sind einige Spieler über ihr Limit gegangen. Das ist eine Erfahrung die wichtig ist und von der wir hoffentlich lernen können“, sagt Head Coach Jaka Lakovic. Patras, das zuletzt in der Liga beim Tabellenzwölften unterlag und auch im EuroCup in Monaco deutlich verlor (59:80), schätzt Lakovic als „sehr gut gecoachtes“ Team ein.