Fragt man Dwayne Evans, wie er sich selbst beschreiben würde, sagt er: „I don‘t know, I think I‘ve been a versatile guy my entire life.” Versucht man „versatile“ ins Deutsche zu übersetzen, stößt man umgehend auf die Wörter „vielseitig“, „variabel“ oder „wandlungsfähig“ – all das sind Attribute, die ziemlich treffend beschreiben, was Dwayne Evans ausmacht. Sowohl auf, als auch abseits des Parketts.
Dwayne Evans‘ Basketball-Geschichte beginnt in Bolingbrook, einem Vorort von Chicago. Als Sohn eines Basketball-Referees, der im Umland der „Windy-City“ Jugendspiele leitet, kommt Dwayne unvermeidlich früh mit dem Sport seines Vaters in Berührung. „Ich war vielleicht drei oder vier Jahre alt, als ich das erste Mal einen Basketball in der Hand hielt“, erzählt er. Mit seinem Vater ist Evans ständig in den Sporthallen von Illinois anzutreffen und das, obwohl der junge Dwayne Basketball anfangs gar nicht mag. „Mein Dad und ich waren ununterbrochen im Gym – auch dann, wenn ich gar nicht wollte. Die Liebe zum Spiel hat sich bei mir erst etwas später entwickelt.“ Neben Basketball probiert Dwayne in der Folge so gut wie alles andere aus, was das Athletik-Programm der Neuqua Valley High School zu bieten hat – egal ob Baseball, Football oder Leichtathletik. Erst in der achten Klasse entscheidet er sich für das Spiel mit dem orangenen Leder.
Dwayne Evans‘ Basketball-Geschichte beginnt in Bolingbrook, einem Vorort von Chicago. Als Sohn eines Basketball-Referees, der im Umland der „Windy-City“ Jugendspiele leitet, kommt Dwayne unvermeidlich früh mit dem Sport seines Vaters in Berührung. „Ich war vielleicht drei oder vier Jahre alt, als ich das erste Mal einen Basketball in der Hand hielt“, erzählt er. Mit seinem Vater ist Evans ständig in den Sporthallen von Illinois anzutreffen und das, obwohl der junge Dwayne Basketball anfangs gar nicht mag. „Mein Dad und ich waren ununterbrochen im Gym – auch dann, wenn ich gar nicht wollte. Die Liebe zum Spiel hat sich bei mir erst etwas später entwickelt.“ Neben Basketball probiert Dwayne in der Folge so gut wie alles andere aus, was das Athletik-Programm der Neuqua Valley High School zu bieten hat – egal ob Baseball, Football oder Leichtathletik. Erst in der achten Klasse entscheidet er sich für das Spiel mit dem orangenen Leder.