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Souveräner Sieg für die Herren - Damen verlieren unglücklich

Regionalliga: Herren besiegen Freiburg zu Hause deutlich – Damen verlieren knapp in Ludwigsburg

Die Herren von BBU’01 konnten sich bei der Heimpremiere am Sonntag mit einem deutlichen 93:58 gegen den USC Freiburg durchsetzen. Die Gastgeber waren dabei von Anfang an tonangebend: Schon im ersten Viertel spielten sich die Ulmer eine 26:17-Führung heraus. Bis zur Halbzeit wuchs der Vorsprung immer weiter an, sodass es mit einem 52:29 in die Kabinen ging. Angeführt von Edward Reisig und Mate Fazekas (jeweils 16 Punkte) konnten insgesamt fünf Ulmer zweistellig scoren. Auch in der zweiten Hälfte konnten die Freiburger dem Team von Chris Ensminger nicht mehr gefährlich werden, wodurch am Ende ein souveräner 93:58-Erfolg feststand.

Chris Ensminger (Head Coach): „Ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Leistung. Wir haben schnell in unseren Rhythmus gefunden und den Gegner von Anfang an kontrolliert. In der Defensive haben wir heute wenig zugelassen und offensiv eine gute Balance gezeigt: Fünf unserer Spieler haben zweistellig gepunktet. Nach der Niederlage in der letzten Woche war es wichtig, heute eine Reaktion zu zeigen.“

Topscorer: Mate Fazekas (16 Punkte), Edward Reisig (16 Punkte), Zach Ensminger (15 Punkte), Julian Lerch (11 Punkte), Timo Lanmüller (11 Punkte)

„Insgesamt bin ich aber trotzdem zufrieden mit der Leistung. Wir haben heute zwar verloren, aber können aus der Niederlage eine Menge mitnehmen für die Zukunft.“ Mahir Solo

Beim Auswärtsspiel gegen die BSG Basket Ludwigsburg II mussten sich die Ulmer Damen am Samstag in einer umkämpften Partie knapp mit 70:68 geschlagen geben. Obwohl die Ulmerinnen in den ersten drei Vierteln des Spiels führten, setzten sich die Gastgeber im entscheidenden letzten Viertel durch. Kurz vor Schluss verschuldeten die Ulmerinnen ein unsportliches Foul, was in zwei Punkten und Ballbesitz für Ludwigsburg resultierte und damit den Ausgang der Begegnung mitbestimmte. 

„Das Foul am Ende hat uns natürlich sehr wehgetan. Danach haben wir es aber leider auch verpasst, die verbliebenen Chancen zu nutzen, um das Spiel wieder auszugleichen oder sogar in Führung zu gehen“, analysiert Head Coach Mahir Solo die entscheidende Phase des Spiels. „Insgesamt bin ich aber trotzdem zufrieden mit der Leistung. Wir haben heute zwar verloren, aber können aus der Niederlage eine Menge mitnehmen für die Zukunft.“ 

Topscorer: Linda Ansa (18 Punkte), Annika Holzschuh (13 Punkte), Sandrin Renner (14 Punkte), Marie Kornmann (12 Punkte)
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