Per, ohne Testspiel, dafür mit nur zehn Tagen Vorbereitung als Team: Beim Finalturnier in München musst du von Null auf Hundert Leistung zeigen. Macht dich das nervös?
Per Günther: Nein, nervös bin ich nicht. Es ist eher so, dass die Erwartungen an unsere sportliche Leistung nicht ganz so hoch sind oder sein sollten wie unter normalen Umständen. Wir wissen alle, dass es eine eigenartige Situation ist, weshalb auch im Team die Erwartungshaltung eine andere ist, als vor einem Playoff-Beginn. Es fühlt sich also eher so an, als ob der Druck etwas weniger hoch ist als sonst.
Per Günther: Nein, nervös bin ich nicht. Es ist eher so, dass die Erwartungen an unsere sportliche Leistung nicht ganz so hoch sind oder sein sollten wie unter normalen Umständen. Wir wissen alle, dass es eine eigenartige Situation ist, weshalb auch im Team die Erwartungshaltung eine andere ist, als vor einem Playoff-Beginn. Es fühlt sich also eher so an, als ob der Druck etwas weniger hoch ist als sonst.
Trotzdem geht es am Samstag ja gleich gegen die Bayern los. Was rechnest du dir gegen den Favoriten aus?
Wenn man ein Klischee bemühen will, würde man sagen: Wenn du die Bayern spielen willst, dann gleich am Anfang, wenn die auch noch keine Möglichkeiten zum Testen hatten. Daran halte ich mich jetzt einfach mal. Ich glaube, dass die Unterschiede der Teams am Anfang nicht so groß sein werden. Deshalb glaube ich, dass wir näher an den Bayern dran sein werden, als unter der Saison. Damals war es eine deutliche Niederlage, ich glaube, jetzt wird es knapper.
Wenn man ein Klischee bemühen will, würde man sagen: Wenn du die Bayern spielen willst, dann gleich am Anfang, wenn die auch noch keine Möglichkeiten zum Testen hatten. Daran halte ich mich jetzt einfach mal. Ich glaube, dass die Unterschiede der Teams am Anfang nicht so groß sein werden. Deshalb glaube ich, dass wir näher an den Bayern dran sein werden, als unter der Saison. Damals war es eine deutliche Niederlage, ich glaube, jetzt wird es knapper.