Der Start gestaltete sich etwas anders als gewöhnlich. Unglücklicherweise hatte Moderator Herrmann am vergangenen Ostermontag vergessen, dem kleinen Joschua in der Arena zu gratulieren – hierfür revanchierte er sich am gestrigen Abend. Die ganze Kulisse sang ein schönes Ständchen für das Geburtstagskind und sorgte schnell für einen schönen Moment.
Playoff-Atmosphäre kennt vor allem Big Man Marcio Santos. In Brasilien konnte der 22-Jährige bereits einige Titel in umkämpften Serien einfahren. Auf lautstarke Unterstützung von den Rängen konnte Marcio auch damals schon setzen. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Trommeln, wie sie auch die FANATTACK Ulm benutzt, setzen die Brasilianer auf Sambatrommeln. Wer weiß, vielleicht findet sich ja auch im Uuulmer Hexenkessel demnächst eine solche, um den brasilianischen Center in den richtigen Rhythmus zu bringen.
Neben der guten Atmosphäre hat die Gegend, um Ulm natürlich noch mehr zu bieten. Um es mit den Worten von Scharfschütze Alfonso Plummer auszudrücken: „Ich liebe die Kultur hier und die Bezahlung stimmt auch“. Bisher war der Mann aus der Karibik auch jeden Cent wert. Immer wieder steuerte er wichtige Dreier bei und konnte beispielsweise gegen München einen Saisonbestwert von sieben Dreiern verzeichnen: „Ich kam rein, erste Ballberührung, Boom, Bogen, Begeisterung“, schmunzelte der Distanzschütze mit einem breiten Grinsen. Gewöhnlich kommt der puerto-ricanische-Nationalspieler von der Bank. Das kennt er aus der Nationalmannschaft und dem heimischen Verein. „Ich punkte gut von der Bank, das ist meine Stärke – dafür werde ich bezahlt“, erklärte er. Sein brasilianischer Mannschaftskamerad hingegen ist die Rolle als gestandener Starter gewohnt. Ähnlich wie Alfonso, hat auch Marcio ein Herz für die deutsche Kultur – vor allem für das gute Essen. Nachdem ihm Moderator Herrmann erklärte, dass das Schnitzel nicht Teil dieser ist, erwähnte der dreifache brasilianische Meister stolz, dass er ab und zu auch gerne eine knusprige Schweinshaxe mit einem guten Knödel verspeist.
Playoff-Atmosphäre kennt vor allem Big Man Marcio Santos. In Brasilien konnte der 22-Jährige bereits einige Titel in umkämpften Serien einfahren. Auf lautstarke Unterstützung von den Rängen konnte Marcio auch damals schon setzen. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Trommeln, wie sie auch die FANATTACK Ulm benutzt, setzen die Brasilianer auf Sambatrommeln. Wer weiß, vielleicht findet sich ja auch im Uuulmer Hexenkessel demnächst eine solche, um den brasilianischen Center in den richtigen Rhythmus zu bringen.
Neben der guten Atmosphäre hat die Gegend, um Ulm natürlich noch mehr zu bieten. Um es mit den Worten von Scharfschütze Alfonso Plummer auszudrücken: „Ich liebe die Kultur hier und die Bezahlung stimmt auch“. Bisher war der Mann aus der Karibik auch jeden Cent wert. Immer wieder steuerte er wichtige Dreier bei und konnte beispielsweise gegen München einen Saisonbestwert von sieben Dreiern verzeichnen: „Ich kam rein, erste Ballberührung, Boom, Bogen, Begeisterung“, schmunzelte der Distanzschütze mit einem breiten Grinsen. Gewöhnlich kommt der puerto-ricanische-Nationalspieler von der Bank. Das kennt er aus der Nationalmannschaft und dem heimischen Verein. „Ich punkte gut von der Bank, das ist meine Stärke – dafür werde ich bezahlt“, erklärte er. Sein brasilianischer Mannschaftskamerad hingegen ist die Rolle als gestandener Starter gewohnt. Ähnlich wie Alfonso, hat auch Marcio ein Herz für die deutsche Kultur – vor allem für das gute Essen. Nachdem ihm Moderator Herrmann erklärte, dass das Schnitzel nicht Teil dieser ist, erwähnte der dreifache brasilianische Meister stolz, dass er ab und zu auch gerne eine knusprige Schweinshaxe mit einem guten Knödel verspeist.