You Play for Ulm – We Spray for Ulm: Mit diesem Slogan im Mittelpunkt haben die beiden Hobby-Künstler Christian Schindler und Marc Haug ein einzigartiges Graffiti-Kunstwerk geschaffen. Umgeben ist der Slogan von den Ulmer Spielern Per Günther, Ismet Akpinar, Isaac Fotu, David Krämer, Javonte Green, sowie von Trainer Thorsten Leibenath. Zu bestaunen gibt es das Panorama-Bild am Basketball Freiplatz an der Elsa-Brandström-Straße im Neu-Ulmer Wiley Park, in unmittelbarer Laufdistanz zur ratiopharm arena.
Unter dem Namen „Partners in Paint“, einer GbR die der 28-jährige Schindler gemeinsam mit dem Ulmer Jonas Seif vor drei Jahren gründete, sind die passionierten Künstler in der Ulmer Graffiti-Szene aktiv. Für die beiden ist das Sprühen zwar nun schon seit über 15 Jahren vornehmlich ein Hobby, jedoch können sie mithilfe des Kleingewerbes vor allem größere Projekte, teilweise in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen, realisieren. „Wir wollen einen Teil dazu beitragen, das Ulmer Stadtbild dem aktuellen, urbanen Zeitgeist anzupassen. Schaut man in Städte wie Stuttgart, München oder vor allem in Metropolen wie Berlin, New York oder Sydney, ist die Gestaltung von tristen Fassaden aus einem lebendigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Vor allem ist es uns aber auch wichtig, die Kunstform Graffiti, die in vielen Köpfen noch mit Schmiererei und Vandalismus verbunden wird, in ein besseres Licht zu rücken“, sagt Schindler.
Unter dem Namen „Partners in Paint“, einer GbR die der 28-jährige Schindler gemeinsam mit dem Ulmer Jonas Seif vor drei Jahren gründete, sind die passionierten Künstler in der Ulmer Graffiti-Szene aktiv. Für die beiden ist das Sprühen zwar nun schon seit über 15 Jahren vornehmlich ein Hobby, jedoch können sie mithilfe des Kleingewerbes vor allem größere Projekte, teilweise in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen, realisieren. „Wir wollen einen Teil dazu beitragen, das Ulmer Stadtbild dem aktuellen, urbanen Zeitgeist anzupassen. Schaut man in Städte wie Stuttgart, München oder vor allem in Metropolen wie Berlin, New York oder Sydney, ist die Gestaltung von tristen Fassaden aus einem lebendigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Vor allem ist es uns aber auch wichtig, die Kunstform Graffiti, die in vielen Köpfen noch mit Schmiererei und Vandalismus verbunden wird, in ein besseres Licht zu rücken“, sagt Schindler.