Eine Achterbahnfahrt der Gefühle eröffnete vergangenen Samstag eine vielversprechende PlayOff-Serie. Erst mündete der intensive Härtetest in ein umkämpftes Schlussviertel und sorgte dann auch für fünf Extraminuten: „Gegen einen guten Gegner wie Würzburg reichen drei gute Viertel nicht aus. Es ist das PlayOff-Halbfinale – hier musst du die vollen vierzig Minuten fokussiert sein, wenn wir gewinnen wollen“, warnt Cheftrainer Ty Harrelson. Dass die physische Gangart in dieser Serie eine große Rolle spielen könnte, war schon im Voraus zu vermuten: „Wir spielen einen sehr physischen Basketball und Würzburg eben auch. In solchen Spielen musst du alles geben und dich in jeden Zweikampf reinwerfen“, appelliert der 18-jährige Noa Essengue, nachdem er in Spiel eins mit einem Double-Double aus 22 Punkten und 14 Rebounds als Topscorer voranging. Gemeinsam mit unserem Medienpartner Dyn schicken wir das Uuulmer Echo vom MainCourt des OrangeCampus bis in die Würzburger TECTAKE Arena. Die phantastische Stimmung beim dramatischen Overtimesieg zum Auftakt hat wieder eindrücklich unter Beweis gestellt, wie wichtig dieses Gemeinschaftserlebnis ist: Riesenleinwand, Sitzplätze auf der Tribüne und eine stimmungsvolle Atmosphäre - sichere dir HIER deine Plätze für das Public Viewing auf dem MainCourt. Tip-Off für Spiel zwei gegen die FIT/One Würzburg Baskets ist am Mittwoch um 18.30 Uhr. Einlass ist eine Stunde vorher. Gemeinsam zum nächsten Sieg im Halbfinale – auf geht’s Uuulmer, auf geht‘s

Das sind die Zahlen: PlayOff-Halbfinale 1:
Der intensive Kampf spiegelt sich auch in den Statistiken wider. In nahezu jedem Bereich finden sich nur minimale Unterschiede zwischen den beiden Halbfinalisten. Die bessere Ballverteilung fand auf Seiten der Uuulmer statt. So waren es mit Essengue, Saraf, Jessup und Jallow gleich vier Akteure, die aus der guten Ballbewegung eine zweistellige Punkteausbeute generieren konnten. Ein weiteres Augenmerk sollte definitiv auf das umkämpfte Rebound-Duell gelegt werden. Hier setzten sich die Würzburger um ihren Youngster Hannes Steinbach (18 Rebounds) mit beachtlichen 50 Rebounds knapp durch.
Der intensive Kampf spiegelt sich auch in den Statistiken wider. In nahezu jedem Bereich finden sich nur minimale Unterschiede zwischen den beiden Halbfinalisten. Die bessere Ballverteilung fand auf Seiten der Uuulmer statt. So waren es mit Essengue, Saraf, Jessup und Jallow gleich vier Akteure, die aus der guten Ballbewegung eine zweistellige Punkteausbeute generieren konnten. Ein weiteres Augenmerk sollte definitiv auf das umkämpfte Rebound-Duell gelegt werden. Hier setzten sich die Würzburger um ihren Youngster Hannes Steinbach (18 Rebounds) mit beachtlichen 50 Rebounds knapp durch.

Schlüsselspieler im Fokus: Duell der Youngster
Noa Essengue und Hannes Steinbach zeigen in diesen PlayOffs, dass Alter nur eine Zahl ist. Immer wieder rücken die beiden mit ihrem unnachahmlichen Einsatz unter den Brettern ins Rampenlicht. Der Franzose ging in Spiel eins dominant voran und führte seine Uuulmer als Topscorer mit 22 Punkten und 14 Rebounds zum Sieg. Steinbach konnte bei seiner Punkteausbeute zwar einigermaßen in Schach gehalten werden, stellte dennoch mit beachtlichen 18 Rebounds (12 DR/6 OR) den bisherigen BBL-Saisonrekord ein.
Noa Essengue und Hannes Steinbach zeigen in diesen PlayOffs, dass Alter nur eine Zahl ist. Immer wieder rücken die beiden mit ihrem unnachahmlichen Einsatz unter den Brettern ins Rampenlicht. Der Franzose ging in Spiel eins dominant voran und führte seine Uuulmer als Topscorer mit 22 Punkten und 14 Rebounds zum Sieg. Steinbach konnte bei seiner Punkteausbeute zwar einigermaßen in Schach gehalten werden, stellte dennoch mit beachtlichen 18 Rebounds (12 DR/6 OR) den bisherigen BBL-Saisonrekord ein.

Orange Mixed-Zone:
Head Coach Ty Harrelson: „Würzburg hat eine atemberaubende Heimkulisse, die uns das Spiel erschweren möchte. Für uns wird es wichtig sein, den Fokus und die Physis über die vollen vierzig Minuten hochzuhalten. Defensiv haben wir gut gekämpft und jedes Duell mit vollem Einsatz angenommen. Am offensiven Ende müssen wir weiter mit viel Selbstvertrauen werfen – dann werden die Quoten automatisch besser.“
Head Coach Ty Harrelson: „Würzburg hat eine atemberaubende Heimkulisse, die uns das Spiel erschweren möchte. Für uns wird es wichtig sein, den Fokus und die Physis über die vollen vierzig Minuten hochzuhalten. Defensiv haben wir gut gekämpft und jedes Duell mit vollem Einsatz angenommen. Am offensiven Ende müssen wir weiter mit viel Selbstvertrauen werfen – dann werden die Quoten automatisch besser.“