- Mit Dwayne Evans und Bogdan Radosavljevic treffen zwei Ulmer auf ihr Ex-Team.
- Ludwigsburger Markenzeichen: Defense, Defense und noch mal Defense.
- Das „kleine Derby“ gegen Ludwigsburg als willkommener Ersatz für den „Classico“ gegen Tübingen.
Viele Ludwigsburger Fans tragen das Selbstverständnis ihres Clubs auf der Brust. „Gefürchtet und stolz drauf“ ist auf den T-Shirts zu lesen. Gemeint ist der Respekt, den die Gäste aus der Barockstadt aufgrund ihrer enorm unangenehmen Verteidigung in der gesamten Liga genießen. „Ich glaube es gibt keinen Trainer in der Bundesliga, der sagt: Ja, gegen Ludwigsburg spielen wir gerne“, so Thorsten Leibenath. Jahrelang war das von John Patrick in der sechsten Saison angeleitete Team die Mannschaft, die bei ihren Gegnern die meisten Ballverluste provozierte. Im letzen Jahr, das Ludwigsburg als Tabellendritter abschloss, zwangen die Riesen ihre Kontrahenten zu durchschnittlich 17,3 Ballverlusten. Dwayne Evans, der eben dieser Mannschaft angehörte, sagt: „Das Besondere ist, dass Ludwigsburger Teams in der Lage sind, den Druck über 40 Minuten hochzuhalten.“