Nach dem nächsten deutlichen Heimerfolg der Uuulmer über die SKYLINERS Frankfurt (115:88) wartet die nächste Herausforderung in weiter Ferne. Im knapp 800 Kilometer entfernten Rostock geht es nicht nur gegen das nördlichste Team der Liga, sondern auch eine Mannschaft aus dem Play-In-Rennen. „Solche Auswärtsreisen sind natürlich immer kräftezehrend. Wir kennen es allerdings bereits aus dem EuroCup. Auch wenn die letzte solche schon eine Weile her ist, wird es wichtig sein, dass die Spieler den Fokus auf die Regeneration legen“, erklärt Ulms Head Coach Ty Harrelson. Auch wenn die Hausherren neben den Langzeitverletzten D´Shawn Schwartz und Robin Amaize zuletzt auch auf Leistungsträger JeQuan Lewis verzichten mussten, gilt es, die Wölfe keineswegs zu unterschätzen: „Trotz ihres ganzen Verletzungspech spielt Rostock einen sehr physischen und auch energischen Basketball. Die getätigten Nachverpflichtungen haben bereits einen guten Job gemacht. In der Stadthalle Rostock zu gewinnen ist immer eine Herausforderung“, bestätigt Harrelson. 3 Tage, 2 Spiele, 1 Team. Jetzt zählt´s in der heißen Phase um die Spitzenplätze in der BBL. Erlebe deine Uuulmer live in den Duellen mit den NINERS Chemnitz (SO 06.04. – 16.30 Uhr) und dem FC Bayern Basketball (DI 08.04. – 20.00 Uhr) und sichere dir HIER deine Tickets für die Heimfestung ratiopharm arena.

By the numbers: Feuer frei für Drei
Beide Mannschaften profitieren enorm von ihrer starken Ausbeute aus der Distanz. Während die Uuulmer mit einer Trefferquote von 38,2% die zweiteffizienteste Mannschaft aus dem Dreipunkte-Bereich stellen, belegen die Norddeutschen den vierten Platz der Statistik. Ganze 10.4 Dreier versenken die Doppelstädter pro Spiel – im letzten Heimspiel gegen Frankfurt fielen beachtliche neun Dreier bereits im ersten Viertel. Das Schützen-Trio aus Alfonso Plummer (2.1 3P/43,8%), Justinian Jessup (2.0/35,9%) und Nelson Weidemann (1.9/43,3%) leistet hier den größten Beitrag.
Beide Mannschaften profitieren enorm von ihrer starken Ausbeute aus der Distanz. Während die Uuulmer mit einer Trefferquote von 38,2% die zweiteffizienteste Mannschaft aus dem Dreipunkte-Bereich stellen, belegen die Norddeutschen den vierten Platz der Statistik. Ganze 10.4 Dreier versenken die Doppelstädter pro Spiel – im letzten Heimspiel gegen Frankfurt fielen beachtliche neun Dreier bereits im ersten Viertel. Das Schützen-Trio aus Alfonso Plummer (2.1 3P/43,8%), Justinian Jessup (2.0/35,9%) und Nelson Weidemann (1.9/43,3%) leistet hier den größten Beitrag.

Play-in-Plätze im Visier
Die SEAWOLVES befinden sich aktuell mit einer Siegesbilanz von 11:12 auf dem 14. Platz der Tabelle – punktgleich hinter Berlin, Bonn, Hamburg und Ludwigsburg. Im Kampf um die begehrten Plätze zählt auch für die Hausherren jeder Sieg – nur ein Erfolg trennt das Nordlicht von einem Play-In-Platz. In den vergangenen fünf Spielen musste sich die Mannschaft von Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz viermal geschlagen geben, unter anderem gegen die EuroLeague-Teams aus München und Berlin. Auch die kommenden Wochen gestalten sich spannend und intensiv. Nach dem Härtetest gegen Ulm, folgt ein Heimspiel gegen die punktgleichen Ludwigsburger und ein Auswärtsspiel bei heimstarken Vechtaern. Top-Performer der Mannschaft ist Guard Bryce Hamilton. Der US-Amerikaner legt beachtliche 17.0 Punkte auf und sammelt zudem noch 3.9 Rebounds ein. Treffsichere Unterstützung erhielt er sonst von Robin Amaize (14.7 Pkt) und D´Shawn Schwartz (13.9). Unglücklicherweise erlitten sowohl Amaize (Hand) als auch Schwartz (Brustmuskel) so schwerwiegende Verletzungen, dass diese das frühzeitige Saison-Aus bedeuteten. Auch Rückkehrer JeQuan Lewis (12.1 Pkt/4.5 As) verletzte sich zuletzt und stand vergangenes Wochenende gegen den FC Bayern nicht zur Verfügung. Nachverpflichtet wurden der aus Chemnitz bekannte Malik Osborne (12.4 Pkt/6.1 Reb) und mit Pedro Bradshaw (10.8/5.8) ein erfahrener G-League-Akteur.
Die SEAWOLVES befinden sich aktuell mit einer Siegesbilanz von 11:12 auf dem 14. Platz der Tabelle – punktgleich hinter Berlin, Bonn, Hamburg und Ludwigsburg. Im Kampf um die begehrten Plätze zählt auch für die Hausherren jeder Sieg – nur ein Erfolg trennt das Nordlicht von einem Play-In-Platz. In den vergangenen fünf Spielen musste sich die Mannschaft von Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz viermal geschlagen geben, unter anderem gegen die EuroLeague-Teams aus München und Berlin. Auch die kommenden Wochen gestalten sich spannend und intensiv. Nach dem Härtetest gegen Ulm, folgt ein Heimspiel gegen die punktgleichen Ludwigsburger und ein Auswärtsspiel bei heimstarken Vechtaern. Top-Performer der Mannschaft ist Guard Bryce Hamilton. Der US-Amerikaner legt beachtliche 17.0 Punkte auf und sammelt zudem noch 3.9 Rebounds ein. Treffsichere Unterstützung erhielt er sonst von Robin Amaize (14.7 Pkt) und D´Shawn Schwartz (13.9). Unglücklicherweise erlitten sowohl Amaize (Hand) als auch Schwartz (Brustmuskel) so schwerwiegende Verletzungen, dass diese das frühzeitige Saison-Aus bedeuteten. Auch Rückkehrer JeQuan Lewis (12.1 Pkt/4.5 As) verletzte sich zuletzt und stand vergangenes Wochenende gegen den FC Bayern nicht zur Verfügung. Nachverpflichtet wurden der aus Chemnitz bekannte Malik Osborne (12.4 Pkt/6.1 Reb) und mit Pedro Bradshaw (10.8/5.8) ein erfahrener G-League-Akteur.

Orange-Mixed-Zone
Head Coach Ty Harrelson: „Solche Auswärtsreisen sind natürlich immer kräftezehrend. Wir kennen es allerdings bereits aus dem EuroCup. Auch wenn die letzte solche schon eine Weile her ist, wird es wichtig sein, dass die Spieler den Fokus auf die Regeneration legen. Trotz ihres ganzen Verletzungspech spielt Rostock einen sehr physischen und auch energischen Basketball. Die getätigten Nachverpflichtungen haben bereits einen guten Job gemacht. In der Stadthalle Rostock zu gewinnen ist immer eine Herausforderung.“
Head Coach Ty Harrelson: „Solche Auswärtsreisen sind natürlich immer kräftezehrend. Wir kennen es allerdings bereits aus dem EuroCup. Auch wenn die letzte solche schon eine Weile her ist, wird es wichtig sein, dass die Spieler den Fokus auf die Regeneration legen. Trotz ihres ganzen Verletzungspech spielt Rostock einen sehr physischen und auch energischen Basketball. Die getätigten Nachverpflichtungen haben bereits einen guten Job gemacht. In der Stadthalle Rostock zu gewinnen ist immer eine Herausforderung.“
