Mittlerweile ist das orangene Märchen gut eine Woche her, dennoch sind und bleiben die Erinnerungen daran unvergessen. Dabei hat jeder Uuulmer seinen ganz eigenen Meisterschaftsmoment. In den vergangenen Tagen durften wir zahlreiche individuelle Erlebnisse lesen und uns an viele geschichtsträchtige Momente zurückerinnern. Vielen Dank, dass ihr euren historischen Moment geteilt habt. Um diese festzuhalten, präsentieren wir in den kommenden Wochen der Offseason auf unseren sozialen Kanälen nach und nach euren persönlichen Meisterschaftsmoment. Auch mit etwas Abstand, denkt jederzeit dran: Wir sind Deutscher Meister!
Bereits die Viertelfinalserie gegen den deutschen Serienmeister ALBA Berlin glich einem Mirakel und hatte viele besondere Momente, an die man sich gerne zurückerinnert. An erster Stelle steht da wohl das Einspringen von Ty McCoy als Head Coach, der zu einem frühen Zeitpunkt die Verantwortung an der Seitenlinie übernehmen musste und gemeinsam mit dem Team einen wichtigen Sieg einfuhr – vor allem als Anton Gavel nach dem Spiel emotional auf ihn zu rannte, überwältigte dies jeden Uuulmer. Mit vollster Euphorie ging es dann zu den zwei Auswärtsspielen nach München, in denen die Fans den Gästesektor in eine orangene Wand und die Partien in zwei Heimspiele verwandelte. Als dann der zweite Auswärtssieg gesichert wurde, auf eine 2:0 Serienführung gestellt wurde, nahm der orangene Wahnsinn seinen Lauf: Es herrschte nach Spielende am Mannschaftsbus absoluter Ausnahmezustand, die Spieler wurden in einem orangenen Meer an unzähligen Uuulmer verabschiedet – ein Moment der die Mannschaft und Fans noch enger zusammenwachsen lies. Im Finale gegen Bonn wurde die Hollywoodreife-Story dann vollendet: Die letzten Sekunden des Spiels, der letzte Angriff der Bonner und die Jubelszenen nach der Schlusssirene erzeugt bis heute von Kopf bis Fuß Gänsehaut. Dieser historische Moment gibt es auf unserem YouTube-Kanal nochmals ungeschnitten, in voller Intensität nachzuerleben. Mannschaftskapitän Robin Christen beschreibt die letzten Sekunden aus seiner Sicht: „Beim letzten Ballbesitz der Bonner hatte ich Probleme Luft zu schnappen und habe mich mit Atemübungen aus dem Yoga mit Luft versorgt.“ Es war historisch, nicht in Worte zu fassen und ein einmaliger Moment für den Ulmer Basketball.
Bereits die Viertelfinalserie gegen den deutschen Serienmeister ALBA Berlin glich einem Mirakel und hatte viele besondere Momente, an die man sich gerne zurückerinnert. An erster Stelle steht da wohl das Einspringen von Ty McCoy als Head Coach, der zu einem frühen Zeitpunkt die Verantwortung an der Seitenlinie übernehmen musste und gemeinsam mit dem Team einen wichtigen Sieg einfuhr – vor allem als Anton Gavel nach dem Spiel emotional auf ihn zu rannte, überwältigte dies jeden Uuulmer. Mit vollster Euphorie ging es dann zu den zwei Auswärtsspielen nach München, in denen die Fans den Gästesektor in eine orangene Wand und die Partien in zwei Heimspiele verwandelte. Als dann der zweite Auswärtssieg gesichert wurde, auf eine 2:0 Serienführung gestellt wurde, nahm der orangene Wahnsinn seinen Lauf: Es herrschte nach Spielende am Mannschaftsbus absoluter Ausnahmezustand, die Spieler wurden in einem orangenen Meer an unzähligen Uuulmer verabschiedet – ein Moment der die Mannschaft und Fans noch enger zusammenwachsen lies. Im Finale gegen Bonn wurde die Hollywoodreife-Story dann vollendet: Die letzten Sekunden des Spiels, der letzte Angriff der Bonner und die Jubelszenen nach der Schlusssirene erzeugt bis heute von Kopf bis Fuß Gänsehaut. Dieser historische Moment gibt es auf unserem YouTube-Kanal nochmals ungeschnitten, in voller Intensität nachzuerleben. Mannschaftskapitän Robin Christen beschreibt die letzten Sekunden aus seiner Sicht: „Beim letzten Ballbesitz der Bonner hatte ich Probleme Luft zu schnappen und habe mich mit Atemübungen aus dem Yoga mit Luft versorgt.“ Es war historisch, nicht in Worte zu fassen und ein einmaliger Moment für den Ulmer Basketball.