Malik, was gefällt dir am Standort Ulm?
Malik Osborne: „Ulm ist ein großartiger und professioneller Basketballstandort. Mit dem OrangeCampus haben sie eine der modernsten Basketballfacilities in ganz Europa. Hier kann man sich großartig entwickeln. Die Stadt ist zudem auch wunderschön und in der Nähe von weiteren Großstädten wie Stuttgart oder München.“
Du hast sehr lange in den USA gespielt. Wie war der Wechsel für dich nach Europa?
„Es war anfangs sehr schwer. Ich bin ein richtiger Familienmensch, der gerne zu Hause ist. Zudem war ich noch nie außerhalb der Staaten, was die Entscheidung weiter erschwert hat. Am Ende des Tages ist Basketball ein harter Job, in dem du solche Entscheidungen treffen musst. Es war der nächste wichtige Schritt in meiner Karriere.“
Malik Osborne: „Ulm ist ein großartiger und professioneller Basketballstandort. Mit dem OrangeCampus haben sie eine der modernsten Basketballfacilities in ganz Europa. Hier kann man sich großartig entwickeln. Die Stadt ist zudem auch wunderschön und in der Nähe von weiteren Großstädten wie Stuttgart oder München.“
Du hast sehr lange in den USA gespielt. Wie war der Wechsel für dich nach Europa?
„Es war anfangs sehr schwer. Ich bin ein richtiger Familienmensch, der gerne zu Hause ist. Zudem war ich noch nie außerhalb der Staaten, was die Entscheidung weiter erschwert hat. Am Ende des Tages ist Basketball ein harter Job, in dem du solche Entscheidungen treffen musst. Es war der nächste wichtige Schritt in meiner Karriere.“
Wo liegt für dich der größte Unterschied zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Basketball?
In der Mentalität. Gerade wenn du auswärts spielst, triffst du auf eine wesentlich energischere Fanbase des Gegners. Auch die Art und Weise, das Spiel zu verstehen und zu lernen, ist in Europa eine andere. Es reicht nicht aus, nur seine Athletik und sein Einzelkönnen unter Beweis zu stellen. Das alles macht mich zu einem besseren Spieler.
In der Mentalität. Gerade wenn du auswärts spielst, triffst du auf eine wesentlich energischere Fanbase des Gegners. Auch die Art und Weise, das Spiel zu verstehen und zu lernen, ist in Europa eine andere. Es reicht nicht aus, nur seine Athletik und sein Einzelkönnen unter Beweis zu stellen. Das alles macht mich zu einem besseren Spieler.