Meiner Meinung nach ist das Pyramidensystem, auf dem alles aufgebaut ist, das Größte und Schönste hier am OrangeCampus und generell am Ulmer Basketball. Von der jüngsten Jugendmannschaft bis hin zu den Profis im BBL- und EuroCup-Spielbetrieb ist alles dabei - das ist in Deutschland einzigartig. Die Trainingsmöglichkeiten sind die besten, die man haben kann. Auch das tägliche Leben hier am Campus findet man kaum woanders: Die Kinder laufen den Profis über den Weg, hier herrscht ein ständiger Austausch und viel Leben. Wenn man sieht, dass die Jugendmannschaften der U14 und die U16 deutscher Meister wurden, die NBBL und auch die OrangeAcademy im Halbfinale und die Profis im Viertelfinale der BBL und im EuroCup standen – dann spricht das ja für sich.
Man hat eine große und organisierte Struktur am OrangeCampus. Der Ulmer Basketball besitzt viele gute ehemalige Spieler, die jetzt als Trainer den Kids versuchen alles Wichtige mit auf den Weg zu geben, das ist enorm wichtig. Man hat immer ein gewisses Steigerungspotenzial, wenn man einen Spieler im jungen Alter hier nach Ulm holt. Wenn jemand als Spieler hierherkommt, dann kann er sich entwickeln und sich eine Chance auf das Profigeschäft erarbeiten. Das Sammeln der Spielpraxis ist für junge Spieler unglaublich wichtig. Abläufe, Systeme und das Leben eines Basketballers zu sehen und zu lernen ist wertvoll für die Entwicklung. Letztendlich sind wir nur ein Begleiter, das meiste macht der Spieler für sich. Die Bedingungen sind überragend, da versuchen wir das Beste daraus zu machen. Von den Jungs, die sich hier von Grund auf entwickelt haben gibt es Marius, der jetzt nach Leverkusen geht. Michael Rataj und Jake Ensminger gehen aufs College. Wir hatten einen Jeremy Sochan, der jetzt First Round Pick in der NBA war. Auch Nat Diallo, Moritz Krimmer oder Chrissi Philipps, sind Spieler, die es hier bis zur ersten Mannschaft geschafft haben. Das sind gute Beispiele dafür, dass man es von ganz unten bis oben zur Profimannschaft schaffen kann – das ist auch wichtig für die Jungs, die nachkommen. Die haben den Schritt in ihrer Generation gemacht und genauso muss jetzt auch die nächste Generation ihren Schritt gehen.
Die ganzen Coaches, egal ob Jochen, Marin, Chris, Jaivon - wir sind alle im engen Austausch. Die Spieler müssen in verschiedenen Systemen funktionieren, da ist die enge Zusammenarbeit unter uns Coaches wichtig. Auch wie viel ein Spieler trainiert und wie viele Spiele er absolviert, hat am Ende großen Einfluss darauf, ob er es am Ende zum Profibasketballer schafft. Wir wollen sie aber auch nicht überlasten und versuchen die Entwicklung gezielt zu steuern. Da macht auch Chris Ensminger einen überragenden Job, um alles unter einen Hut zu bringen. Wir treffen uns in Meetings, tauschen uns aus und versuchen gemeinsam einen Schritt nach vorne zu gehen, nicht nur die Spieler, sondern auch die Coaches.
Alle Geschichten von Anton "Tono" Gavel unter: orangeacademy.one/news/tonos-blog/
Man hat eine große und organisierte Struktur am OrangeCampus. Der Ulmer Basketball besitzt viele gute ehemalige Spieler, die jetzt als Trainer den Kids versuchen alles Wichtige mit auf den Weg zu geben, das ist enorm wichtig. Man hat immer ein gewisses Steigerungspotenzial, wenn man einen Spieler im jungen Alter hier nach Ulm holt. Wenn jemand als Spieler hierherkommt, dann kann er sich entwickeln und sich eine Chance auf das Profigeschäft erarbeiten. Das Sammeln der Spielpraxis ist für junge Spieler unglaublich wichtig. Abläufe, Systeme und das Leben eines Basketballers zu sehen und zu lernen ist wertvoll für die Entwicklung. Letztendlich sind wir nur ein Begleiter, das meiste macht der Spieler für sich. Die Bedingungen sind überragend, da versuchen wir das Beste daraus zu machen. Von den Jungs, die sich hier von Grund auf entwickelt haben gibt es Marius, der jetzt nach Leverkusen geht. Michael Rataj und Jake Ensminger gehen aufs College. Wir hatten einen Jeremy Sochan, der jetzt First Round Pick in der NBA war. Auch Nat Diallo, Moritz Krimmer oder Chrissi Philipps, sind Spieler, die es hier bis zur ersten Mannschaft geschafft haben. Das sind gute Beispiele dafür, dass man es von ganz unten bis oben zur Profimannschaft schaffen kann – das ist auch wichtig für die Jungs, die nachkommen. Die haben den Schritt in ihrer Generation gemacht und genauso muss jetzt auch die nächste Generation ihren Schritt gehen.
Die ganzen Coaches, egal ob Jochen, Marin, Chris, Jaivon - wir sind alle im engen Austausch. Die Spieler müssen in verschiedenen Systemen funktionieren, da ist die enge Zusammenarbeit unter uns Coaches wichtig. Auch wie viel ein Spieler trainiert und wie viele Spiele er absolviert, hat am Ende großen Einfluss darauf, ob er es am Ende zum Profibasketballer schafft. Wir wollen sie aber auch nicht überlasten und versuchen die Entwicklung gezielt zu steuern. Da macht auch Chris Ensminger einen überragenden Job, um alles unter einen Hut zu bringen. Wir treffen uns in Meetings, tauschen uns aus und versuchen gemeinsam einen Schritt nach vorne zu gehen, nicht nur die Spieler, sondern auch die Coaches.
Alle Geschichten von Anton "Tono" Gavel unter: orangeacademy.one/news/tonos-blog/