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Freitag, 14. November 2025

Ruhepol mit Explosivität

Meissa kommt nach Ulm, um sich auf höchstem Niveau zu entwickeln. Im Interview erzählt er von seinem Vater, seinen Zielen und seiner Begeisterung für den OrangeCampus.

Meissa, du bist am Sonntag angekommen. Was hast du bis jetzt gesehen?
Ich habe den Campus gesehen und fand ihn großartig. Es ist wirklich ein toller Ort, um sich zu verbessern. Ich habe auch die Arena gesehen – sie ist wirklich schön. Insgesamt bietet Ulm ein tolles Umfeld, in dem ich wachsen und meine Fähigkeiten weiter ausbauen kann.

Was ist deiner Meinung nach das Besondere hier am OrangeCampus?
Ich denke das Besondere hier ist, dass man einfach alles an einem Ort hat. Man kann etwas essen, Videoanalysen machen, trainieren - im großen Fitnessstudio oder im Weightroom. Es gibt so viele Möglichkeiten hier.

In der Vergangenheit hatten wir hier ganz besondere französische Spieler: Kilian Hayes, Pacome Dadiet und Noa Essengue, die alle den Sprung in die NBA geschafft haben. Hast du Kontakt mit den 3 Jungs? 
Ja, ein bisschen. Ich kenne Noa Essengue, ich war mit ihm im INSEP. Es ist großartig in ihre Fußstapfen zu treten und ich hoffe, dass ich eines Tages genauso erfolgreich sein werde wie sie. 
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Warum wolltest du schon immer Basketballspieler werden?
Wegen meinen Eltern. Sie haben selbst auf Profiniveau gespielt und waren schon immer eine große Inspiration für mich.

War einer deiner Eltern so etwas wie ein Mentor für dich?
Ja, mein Vater auf jeden Fall. Er ist Trainer und hat mir immer gesagt, dass ich hart arbeiten muss, um meine Ziele zu erreichen. Er hat mir diese Mentalität mitgegeben, dass man mit Arbeit und Disziplin alles schaffen kann.

Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Fähigkeiten für deine Position als Forward?
 
Der Wurf – besonders der Drei-Punkte-Wurf oder der Mitteldistanzschuss – ist extrem wichtig für einen Forward. Natürlich muss man viele weitere Skills entwickeln, aber das ist für mich die wichtigste Fähigkeit. 
Foto: Harry Langer
Hast du neben deinem Vater auch noch ein weiteres besonderes Vorbild im Basketball?
Ich mag Tyrese Maxey sehr. Er inspiriert viele junge Basketballspieler durch seine Mentalität und Arbeitsmoral. Ich bewundere seine Einstellung und die Art, wie er spielt und arbeitet.

Dunk oder Dreier, was bevorzugst du?
Definitiv Dunk. Es sind zwar auch nur zwei Punkte, aber ein Dunk gibt dir, dem Team und den Fans viel Energie.

Worauf freust du dich in der kommenden Saison am meisten? 
Ich freue mich darauf, mit den neuen Leuten zu spielen. Ich habe schon einige kennengelernt, seit ich angekommen bin. In beiden Teams gibt es tolle Spieler – das macht mich gespannt auf die Saison. 
Foto: Harry Langer
Du hast eine Doppellizenz für die OrangeAcademy und das ProTeam. Du wirst also viel mit dem ProTeam trainieren. Was ist das Besondere daran?
Das ist etwas völlig Neues für mich. Ich habe so etwas noch nie zuvor gemacht. Es wird eine einzigartige Erfahrung und ich bin gespannt darauf, was alles auf mich zukommen wird.

Was müssen die Ulm Fans über dich wissen? 
Ich bin ein ziemlich ruhiger Typ, aber ich mag den Kontakt zu den Fans sehr. Es ist toll, Feedback zu bekommen und mit ihnen zu sprechen – sie geben dem Team unglaublich viel. 
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