„Wie viele Augen hat dieser Mensch? Der wartet mit dem Rücken zum Korb. Schauen Sie sich das mal an, das gibts doch gar nicht. Das ist so gut! Der Pass ist brillant!“ Mit diesen Worten brachte es Dyn-Kommentator Michael Körner bei der vergangenen Partie gegen Bonn exakt auf den Punkt. Diese unglaubliche Sequenz bescherte dem Center einen Artikel in der SPORT BILD, die das Schwärmen des Kommentators hervorheben. Hier gibt es den Bericht zum Nachlesen.
Basketball: Ulm schlägt Bonn, TV-Kommentator flippt nach unglaublichem Pass aus! | Sport | BILD.de
Möchte man allerdings jedes Highlight der Nummer 50 beschreiben, dann reicht ein einzelner Artikel keinesfalls. Denn auch gegen Bonn produzierte Trevion einen Höhepunkt nach dem nächsten: einen krachenden Dunk aus dem Stand, mehrere Zuckerpässe und einen Alley-oop-Dunk, der seine Sprungkraft und Athletik demonstrierte. Aber allen voran die Spielübersicht, der Basketball-IQ und das Passspiel sind bemerkenswert. Egal ob „No-Look-Pass“, „Behind-the-back“ oder um den Gegenspieler herum, die Trickkiste ist umfangreich. Die spektakulären Zuspiele dienen allerdings nicht nur der Galerie, sondern führen konstant zu einfachen Punkte seiner Mitspieler – acht Assists gegen Bonn ist bisheriger Saisonbestwert, aber auch gegen Tübingen gab es bereits sechs Assists zu bejubeln. Im Schnitt sind es 4,7 Vorlagen. Somit ist es nicht wahnsinnig zu behaupten, dass der Sommerneuzugang ein Spieler ist, der seine Teamkollegen wahrhaft besser macht. Auf die Frage, wie viele Augen er denn tatsächlich besitze: „Anscheinend vier.“, antwortete er lachend. „ Ich war schon immer ein Spielertyp, der zuerst die Passoption sucht. Das ist meine Art und Weise, meine Mitspieler einzubeziehen und in Szene zu setzen. Seit ich hier im August angekommen bin, verstehe ich mich mit allen sowohl auf als auch abseits vom Feld hervorragend.“, so Trevion weiter.
Möchte man allerdings jedes Highlight der Nummer 50 beschreiben, dann reicht ein einzelner Artikel keinesfalls. Denn auch gegen Bonn produzierte Trevion einen Höhepunkt nach dem nächsten: einen krachenden Dunk aus dem Stand, mehrere Zuckerpässe und einen Alley-oop-Dunk, der seine Sprungkraft und Athletik demonstrierte. Aber allen voran die Spielübersicht, der Basketball-IQ und das Passspiel sind bemerkenswert. Egal ob „No-Look-Pass“, „Behind-the-back“ oder um den Gegenspieler herum, die Trickkiste ist umfangreich. Die spektakulären Zuspiele dienen allerdings nicht nur der Galerie, sondern führen konstant zu einfachen Punkte seiner Mitspieler – acht Assists gegen Bonn ist bisheriger Saisonbestwert, aber auch gegen Tübingen gab es bereits sechs Assists zu bejubeln. Im Schnitt sind es 4,7 Vorlagen. Somit ist es nicht wahnsinnig zu behaupten, dass der Sommerneuzugang ein Spieler ist, der seine Teamkollegen wahrhaft besser macht. Auf die Frage, wie viele Augen er denn tatsächlich besitze: „Anscheinend vier.“, antwortete er lachend. „ Ich war schon immer ein Spielertyp, der zuerst die Passoption sucht. Das ist meine Art und Weise, meine Mitspieler einzubeziehen und in Szene zu setzen. Seit ich hier im August angekommen bin, verstehe ich mich mit allen sowohl auf als auch abseits vom Feld hervorragend.“, so Trevion weiter.