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Donnerstag, 18. Dezember 2025

Von Hauptstadt zu Hauptstadt

Am kommenden Samstag um 18:30 Uhr bekommen die Uuulmer nach dem überzeugenden Sieg in Athen in Berlin die Chance sich für die Pokalniederlage vor knapp zwei Monaten zu revanchieren. Dyn überträgt die Partie live und exklusiv.

Mit zwei Erfolgen in Serie reisen die Uuulmer zur nächsten schweren Auswärtsaufgabe aus der griechischen Hauptstadt in die deutsche. Die Formkurve zeigt zuletzt wieder klar nach oben, im letzten EuroCup-Spiel stand auch Chris Ledlum wieder auf dem Parkett. Der kommende Gegner wird die Harrelson-Schützlinge allerdings erneut vor eine Mammut-Aufgabe stellen wollen. ALBA Berlin hat sich nach seiner durchwachsenen Saison von ihrem Umbruch gut erholt und mischt wieder mit im Oberhaus der deutschen Bundesliga. Bereits in dieser Saison konnten die Berliner, ebenfalls zu Hause einen Sieg im Pokal gegen die Doppelstädter einfahren. Head Coach Ty Harrelson betont: “Im letzten Spiel gegen Berlin haben wir eine starke erste Halbzeit gespielt, danach aber im dritten Viertel zu viele Ballverluste gehabt. Dieses Mal wollen wir unseren Rhythmus finden und mit einem Sieg aus Berlin zurückkommen. Mit Chris Ledlum zurück im Team gewinnen wir vor allem im Scoring und Rebounding deutlich an Stabilität."

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Unter den Körben umkämpft
Im Rebounding hat Ulm gegenüber Alba Berlin die Nase vorne. Mit durchschnittlich 37.4 Rebounds pro Partie sichern sich die Uuulmer mehr zweite Bälle als die Berliner, die auf 35.7 kommen. Gerade am offensiven Brett zahlt sich diese Stärke der Gäste sichtbar aus (+1.7 OR). Doch im ersten Aufeinandertreffen der neuen Spielzeit neutralisierte Berlin diese Stärke und setzte seine eigene Spielweise durch. 
Im letzten Aufeinandertreffen mit Alba Berlin lieferte Tobias Jensen 19 Punkte. Foto: Harry Langer
Alba Berlin auf Kurs
Die Albatrosse rangieren aktuell mit einer Bilanz von sechs Siegen und drei Niederlagen auf dem fünften Tabellenplatz. Insgesamt läuft der große Umbruch des Sommers bis dato sehr ordentlich. Auch in der Basketball Championsleague konnten sich die Hauptstädter ohne Probleme einfügen. Hier dominierten sie ihre Gruppe mit fünf Siegen und nur einer Niederlage und sicherten sich somit direkt die Qualifikation fürs Achtelfinale. Der Hauptverantwortliche im Aufgabot ist der gestandene Guard Martin Hermannsson. Er lenkt die eigene Offensive mit 14.1 Punkten und 4.9 Assists. Unter den Körben prägen Justin Bean und Norris Agbakoko das Geschehen, die mit ihrer Reboundstärke und Physis für Stabilität sorgen. Auf dem deutschen Spielermarkt schlugen der Serienmeister ebenfalls clever zu. Hier sicherten sie sich mit Jack Kayil und Sam Griesel zwei weitere starke Rollenspieler. 
Martin Hermannsonn am achten Spieltag gegen die NINERS Chemnitz. Foto: René Hudl
Orange-Mixed Zone:
Head Coach Ty Harrelson:
"Im letzten Spiel gegen Berlin haben wir eine starke erste Halbzeit gespielt, danach aber im dritten Viertel zu viele Ballverluste gehabt. Dieses Mal wollen wir unseren Rhythmus finden und mit einem Sieg aus Berlin zurückkommen. Mit Chris Ledlum zurück im Team gewinnen wir vor allem im Scoring und Rebounding deutlich an Stabilität."
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