ratiopharm ulm trennt sich von Center Sagaba Konate und Flügelspieler Fedor Zugic. Dieser Schritt fiel allen Beteiligten gerade auch deshalb besonders schwer, weil sich beide Spieler in der abgelaufenen Meistersaison bedingungslos in den Dienst der Mannschaft gestellt hatten. Bei Konate gründet die Entscheidung auf ein geändertes Anforderungsprofil für seine Position, für Zugic stehen künftig nicht mehr ausreichend Spielanteile zur Verfügung.
Das Top-Talent aus Montenegro
Vor zwei Jahren war Fedor Zugic mit gerade Mal 17 Jahren von Podgorica an die Donau gewechselt, um sich am OrangeCampus auf europäischem Niveau weiterzuentwickeln. Fedor sorgte zuletzt, insbesondere in den Finalspielen gegen Bonn, für wichtige Entlastung von der Bank. In der Hauptrunde hatten immer wieder Verletzungen und Krankheiten das Top-Talent aus Montenegro zurückgeworfen. Deshalb konnte der 19-Jährige nur phasenweise seine Klasse unter Beweis stellen: 25 Punkte gegen Hamburg markierten seinen Saisonbestwert, im Eurocup erzielte er gegen Venedig 18 und gegen den slowenischen Meister Ljubljana sogar 21 Zähler. Konstanz ist in einem so jungen Alter nicht zu erwarten, somit ist die Trennung keine Entscheidung gegen den Montenegriner, sondern eine für Pacome Dadiet.
Der 17-jährige Franzose war Mitte der Saison von Paris Basketball an den OrangeCampus gewechselt und soll in die Rotation von ratiopharm ulm eingebaut werden. Dafür werden Spielminuten benötigt, die Fedor dann gefehlt hätten. Für eine optimale Weiterentwicklung benötigt er allerdings eine größere Rolle, die ihm ratiopharm ulm nun leider nicht bieten kann, hierzu Sportdirektor Thorsten Leibenath: „Wir haben uns alle von Fedors Potenzial und Talent überzeugen können. Gleichzeitig war es bereits in der abgelaufenen Spielzeit in unserer tief besetzten Mannschaft schwierig, ihm die Spielzeit zu gewähren, die ein Spieler mit seinen Ansprüchen benötigt. Nun ist es abzusehen, dass sich seine Situation durch die Hinzunahme von Pacome Dadiet nicht substanziell verbessern wird. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Zusammenarbeit mit Fedor zu beenden. Gleichzeitig bedanken wir uns für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute im neuen Verein, drücken ihm die Daumen und freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen.“
Das Top-Talent aus Montenegro
Vor zwei Jahren war Fedor Zugic mit gerade Mal 17 Jahren von Podgorica an die Donau gewechselt, um sich am OrangeCampus auf europäischem Niveau weiterzuentwickeln. Fedor sorgte zuletzt, insbesondere in den Finalspielen gegen Bonn, für wichtige Entlastung von der Bank. In der Hauptrunde hatten immer wieder Verletzungen und Krankheiten das Top-Talent aus Montenegro zurückgeworfen. Deshalb konnte der 19-Jährige nur phasenweise seine Klasse unter Beweis stellen: 25 Punkte gegen Hamburg markierten seinen Saisonbestwert, im Eurocup erzielte er gegen Venedig 18 und gegen den slowenischen Meister Ljubljana sogar 21 Zähler. Konstanz ist in einem so jungen Alter nicht zu erwarten, somit ist die Trennung keine Entscheidung gegen den Montenegriner, sondern eine für Pacome Dadiet.
Der 17-jährige Franzose war Mitte der Saison von Paris Basketball an den OrangeCampus gewechselt und soll in die Rotation von ratiopharm ulm eingebaut werden. Dafür werden Spielminuten benötigt, die Fedor dann gefehlt hätten. Für eine optimale Weiterentwicklung benötigt er allerdings eine größere Rolle, die ihm ratiopharm ulm nun leider nicht bieten kann, hierzu Sportdirektor Thorsten Leibenath: „Wir haben uns alle von Fedors Potenzial und Talent überzeugen können. Gleichzeitig war es bereits in der abgelaufenen Spielzeit in unserer tief besetzten Mannschaft schwierig, ihm die Spielzeit zu gewähren, die ein Spieler mit seinen Ansprüchen benötigt. Nun ist es abzusehen, dass sich seine Situation durch die Hinzunahme von Pacome Dadiet nicht substanziell verbessern wird. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Zusammenarbeit mit Fedor zu beenden. Gleichzeitig bedanken wir uns für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute im neuen Verein, drücken ihm die Daumen und freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen.“