Kampf, Leidenschaft, Gelassenheit und eine eiskalte Siegermentalität. In einem hart umkämpften und lange offenen Schlagabtausch agieren die Uuulmer in den letzten Minuten abgezockt und sichern sich somit wettbewerbsübergreifend den dritten Sieg in Serie. „Es ist nicht leicht, hier in Oldenburg zu gewinnen. Die Intensität in den letzten Tagen ist enorm hoch, aber es macht auch unfassbar Spaß, in dieser Mannschaft spielen zu dürfen. Zusammen haben wir uns diesen Sieg heute erkämpft, ich bin stolz auf meine Mannschaft“, erklärt Point-Guard Mark Smith nach Spielende. Der Kampf spiegelte sich vor allem unter den Brettern wider. Hier agierten die Uuulmer äußerst dominant und gewannen das direkte Duell deutlich (38:26 Rebounds). „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit in die Partie reingekämpft. Man hat es uns angesehen, dass wir diesen Sieg so unbedingt wollten. Mit guter Defensive kreieren wir am Ende die entscheidenden Stops und tüten den Sieg ein. Ich freue mich auf Samstag, wenn wir wieder zu Hause vor unseren Fans spielen dürfen“, äußert Cheftrainer Ty Harrelson freudig. Dein Saisonstart im Hexenkessel. Wir sind zurück, ihr seid es auch. Emotionen, Gänsehautmomente und Kampfgeist gab es bereits im ersten Heimspiel gegen Chemnitz in der ratiopharm arena. Sichere dir HIER deine Tickets für das nächste Heimspiel gegen die Rostock SEAWOLVES am kommenden Samstag um 18:30 Uhr. Sei dabei, wenn Ty Harrelson und deine Uuulmer die Heimfestung auch in der neuen Spielzeit verteidigen.

Treffsichere Hausherren egalisieren heißen Osborne-Start
Gallige Uuulmer machten früh in der Partie Lust auf mehr. Allen voran Center Malik Osborne, der in den ersten Spielminuten dominierte und zehn schnelle Zähler beisteuerte. Auch das amerikanische Powerhouse Chris Ledlum bereitete den defensiv schwächelnden Hausherren im ersten Viertel sichtlich Probleme. Dank vereinzelter Big-Plays von erfahrenen Akteuren wie Michale Kyser blieben die Baskets weiter im Spiel (26:20; Q1). Nach der ersten Pause wendeten sich die Karten schnell. Oldenburg lief heiß von der Dreierlinie, ging ein erstes Mal in Führung und zwang Harrelson zur Auszeit (14). Die berüchtigten 50/50-Aktionen fielen in dieser Phase alle zugunsten der Hausherren aus. Auch der so verlässliche Dreipunktewurf der ersten Minuten fand bei den Uuulmern nicht mehr den Weg in den Korb. Der heißgelaufene Brian Fobbs sorgte mit dem fünften Oldenburger-Dreier für die Halbzeitführung (52:48; Q2).
Gallige Uuulmer machten früh in der Partie Lust auf mehr. Allen voran Center Malik Osborne, der in den ersten Spielminuten dominierte und zehn schnelle Zähler beisteuerte. Auch das amerikanische Powerhouse Chris Ledlum bereitete den defensiv schwächelnden Hausherren im ersten Viertel sichtlich Probleme. Dank vereinzelter Big-Plays von erfahrenen Akteuren wie Michale Kyser blieben die Baskets weiter im Spiel (26:20; Q1). Nach der ersten Pause wendeten sich die Karten schnell. Oldenburg lief heiß von der Dreierlinie, ging ein erstes Mal in Führung und zwang Harrelson zur Auszeit (14). Die berüchtigten 50/50-Aktionen fielen in dieser Phase alle zugunsten der Hausherren aus. Auch der so verlässliche Dreipunktewurf der ersten Minuten fand bei den Uuulmern nicht mehr den Weg in den Korb. Der heißgelaufene Brian Fobbs sorgte mit dem fünften Oldenburger-Dreier für die Halbzeitführung (52:48; Q2).

Im entscheidenden Moment gelassen und cool
Offensiv war auch nach dem Seitenwechsel weiter der Wurm drin. Zu den ausgelassenen Möglichkeiten kamen nun auch noch einfache Ballverluste und defensive Missverständnisse hinzu. Erst Mark Smith beendete die Durststrecke aus der Distanz und kurbelte mit seinem Treffer einen Comeback-Lauf an. Der Offensivmotor der Hausherren kühlte allmählich ab, weswegen die Uuulmer die Partie mithilfe eines dominanten Chris Ledlum wieder offen gestalten konnten (70:70; Q3). Ein vogelwilder Start ins letzte Viertel klaute beiden Mannschaften den offensiven Spielfluss – die Ballverluste häuften sich, die Qualität der Abschlüsse ließ zu wünschen übrig. Das Spiel blieb weiter offen, Ulm hielt die Führung, konnte sich allerdings nicht absetzen. Die Hausherren hatten mit Foulproblemen zu kämpfen und mussten in den Schlussminuten auf wichtige Leistungsträger verzichten. Clever und abgeklärt spielten die Uuulmer die Schlussminuten von der Uhr und fuhren den dritten Sieg im dritten Spiel ein (93:86; Q4)
Offensiv war auch nach dem Seitenwechsel weiter der Wurm drin. Zu den ausgelassenen Möglichkeiten kamen nun auch noch einfache Ballverluste und defensive Missverständnisse hinzu. Erst Mark Smith beendete die Durststrecke aus der Distanz und kurbelte mit seinem Treffer einen Comeback-Lauf an. Der Offensivmotor der Hausherren kühlte allmählich ab, weswegen die Uuulmer die Partie mithilfe eines dominanten Chris Ledlum wieder offen gestalten konnten (70:70; Q3). Ein vogelwilder Start ins letzte Viertel klaute beiden Mannschaften den offensiven Spielfluss – die Ballverluste häuften sich, die Qualität der Abschlüsse ließ zu wünschen übrig. Das Spiel blieb weiter offen, Ulm hielt die Führung, konnte sich allerdings nicht absetzen. Die Hausherren hatten mit Foulproblemen zu kämpfen und mussten in den Schlussminuten auf wichtige Leistungsträger verzichten. Clever und abgeklärt spielten die Uuulmer die Schlussminuten von der Uhr und fuhren den dritten Sieg im dritten Spiel ein (93:86; Q4)

Auf den Spuren des Energizers
Das amerikanische Powerhouse Chris Ledlum powerte die Uuulmer heute zum Sieg. Seine Energie, die er auf dem Feld ausstrahlte, erinnerte an die Dienste des Ex-Uuulmers Karim Jallow. Mit 20 Punkten, 8 Rebounds und einem Steal setzte er die entscheidenden Akzente am heutigen Abend. Ebenfalls zweistellig punkteten: Malik Osborne (16 Punkte), Tobias Jensen (14), Mark Smith (12) und Chris Sengfelder (11).
Das amerikanische Powerhouse Chris Ledlum powerte die Uuulmer heute zum Sieg. Seine Energie, die er auf dem Feld ausstrahlte, erinnerte an die Dienste des Ex-Uuulmers Karim Jallow. Mit 20 Punkten, 8 Rebounds und einem Steal setzte er die entscheidenden Akzente am heutigen Abend. Ebenfalls zweistellig punkteten: Malik Osborne (16 Punkte), Tobias Jensen (14), Mark Smith (12) und Chris Sengfelder (11).

Orange Mixed-Zone:
Head Coach Ty Harrelson: „Nach einem impulsiven Start haben wir uns zu viele einfache Fehler geleistet und nicht ausreichend genug miteinander kommuniziert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann entschlossen in die Partie reingekämpft. Man hat es uns angesehen, dass wir diesen Sieg so unbedingt wollten. Mit guter Defensive kreieren wir am Ende die entscheidenden Stops und tüten den Sieg ein. Ich freue mich auf Samstag, wenn wir wieder zu Hause vor unseren Fans spielen dürfen.“
Head Coach Ty Harrelson: „Nach einem impulsiven Start haben wir uns zu viele einfache Fehler geleistet und nicht ausreichend genug miteinander kommuniziert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann entschlossen in die Partie reingekämpft. Man hat es uns angesehen, dass wir diesen Sieg so unbedingt wollten. Mit guter Defensive kreieren wir am Ende die entscheidenden Stops und tüten den Sieg ein. Ich freue mich auf Samstag, wenn wir wieder zu Hause vor unseren Fans spielen dürfen.“
Guard Mark Smith: „Es ist nicht leicht, hier in Oldenburg zu gewinnen. Die Intensität in den letzten Tagen ist enorm hoch, aber es macht auch unfassbar Spaß, in dieser Mannschaft spielen zu dürfen. Zusammen haben wir uns diesen Sieg heute erkämpft, ich bin stolz auf meine Mannschaft.“