Wohl jeder, der es mit den Uuulmern hält, erinnert sich wohl gerne an den 29. September vergangenen Jahres zurück. Erstmals als deutscher Meister eröffnete eine Ulmer Mannschaft offiziell die neue BBL-Saison und schlug vor ausverkaufter Kulisse in der ratiopharm arena die NINERS mit 90:85. Am Ende belegten beide Teams eine Platzierung innerhalb der Top vier und zogen mit Heimrecht in die Playoffs ein – Chemnitz feierte zudem mit dem Gewinn des FIBA Europe Cup den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Aber eine Sommerpause im deutschen Oberhaus bedeutet traditionell zahlreiche Kaderveränderungen und somit neue Vorzeichen: „Es war eine gute aber vor allem intensive Vorbereitung. Es gab einige neue Gesichter, aber ich denke, uns ist es gut gelungen alle zu integrieren. Trotz einigen Verletzungen haben wir in den Testspielen gute Leistungen gezeigt, dabei bekamen unsere jungen Spieler viel Spielzeit und Verantwortung. Wir sind bereit und freuen uns auf Sonntag.“, so Ulm Headcoach Ty Harrelson, der am Sonntag nicht nur seinen Einstand an der Ulmer Seitenlinie, sondern auch seinen 44. Geburtstag feiert.
Die orangene Rückkehr an orangene Zeiten
Für einen Uuulmer ist der Saisonauftakt ein ganz besonderes Spiel: Sommerneuzugang Nelson Weidemann lief insgesamt zwei Jahre für die Sachsen auf und wuchs während seiner Zwei-Jahres-Leihe (gehörte dem FC Bayern Basketball) zu einem echten Führungsspieler heran. Dies demonstrierte der vielseitige Guard allen voran in seinem zweiten Jahr. In der Viertelfinalserie der Playoffs 22-23 legte der Spielgestalter bärenstarke 14,7 Punkte, 7,3 Assists und 3,7 Rebounds auf. „Chemnitz spielt eine große Rolle in meiner Entwicklung und ich habe den NINERS viel zu verdanken. Für einen Sportler sind das ganz spezielle Spiele - ich freue mich sehr auf die Begegnung.“ , erklärte Weidemann. Nun kehrt er mit der Nummer 0 auf einem anderen orangenen Trikot in die Karl-Marx-Stadt zurück.
Die orangene Rückkehr an orangene Zeiten
Für einen Uuulmer ist der Saisonauftakt ein ganz besonderes Spiel: Sommerneuzugang Nelson Weidemann lief insgesamt zwei Jahre für die Sachsen auf und wuchs während seiner Zwei-Jahres-Leihe (gehörte dem FC Bayern Basketball) zu einem echten Führungsspieler heran. Dies demonstrierte der vielseitige Guard allen voran in seinem zweiten Jahr. In der Viertelfinalserie der Playoffs 22-23 legte der Spielgestalter bärenstarke 14,7 Punkte, 7,3 Assists und 3,7 Rebounds auf. „Chemnitz spielt eine große Rolle in meiner Entwicklung und ich habe den NINERS viel zu verdanken. Für einen Sportler sind das ganz spezielle Spiele - ich freue mich sehr auf die Begegnung.“ , erklärte Weidemann. Nun kehrt er mit der Nummer 0 auf einem anderen orangenen Trikot in die Karl-Marx-Stadt zurück.