- Hungrige Ulmer treffen auf gestresste Berliner.
- EuroLeague-Kader mit Ausnahmekönnern.
- Valentinstags-Aktion gegen Braunschweig.
17 lange Tage musste das Team von ratiopharm ulm warten, bevor es am Dienstagabend gegen das Berliner EuroLeague-Ensemble endlich wieder spielen darf. Während die Ulmer – verschärft durch den Sturm-bedingten Spielausfall in Bonn – zuletzt viel Zeit in der Trainingshalle verbrachten, ist die Partie am Dienstag für Alba Berlin das fünfte Pflichtspiel in den letzten elf Tagen. „Wir sind in guter konditioneller Verfassung. Aber wenn du lange nicht gespielt hast, ist es nicht einfach, in ein Spiel zu kommen“, sagt Head Coach Jaka Lakovic. Während sein Team nach der langen Pause darauf brennt, endlich wieder vor eigenem Publikum antreten zu können, legt der Slowene bewusst den Fokus auf die Startphase der Partie. Denn Lakovic weiß, wie wenig Alba Berlin braucht, um ein Spiel zu entscheiden. Im Hinspiel war es seinem Team gelungen, dem Berliner Express 30 temporeiche Ulmer Minuten entgegenzuwerfen, um im Schlussviertel (35:14) überrollt zu werden. „Alba ist das beste Transition Team der Liga – dem müssen wir etwas entgegensetzen, das ist die wichtigste Aufgabe am Dienstag“, weiß Lakovic.