„Viel Energie, großer Kampfgeist und eine immense Spielfreude“, benennt Guard Nelson Weidemann eine aus seiner Sicht spezielle Mannschaft mit besonderem Charakter. Auch beim Auswärtsauftritt in der Hauptstadt stellte das Team um den deutschen Nationalspieler seinen enormen Teamgeist unter Beweis. In einem herausfordernden Schlussviertel standen die Uuulmer zusammen und brachten sich am Ende nicht nur eindrucksvoll auf die Siegerstraße, sondern haben am Samstag auch Matchball in der ratiopharm arena: „Wir spielen in unserem Hexenkessel. Zusammen mit den Fans wollen wir die Learnings aus den beiden Spielen berücksichtigen und einen weiteren großen Schritt machen“, betont der Spielgestalter. „In den ersten beiden Spielen haben wir die Intensität gezeigt, die du brauchst, um ein Team wie ALBA zu schlagen“, erklärt Head Coach Ty Harrelson mahnt aber vor der dritten Auflage des Viertelfinalduells: „Berlin hat im letzten Viertel ein Lineup aufs Parkett gebracht, das uns große Probleme bereiten konnte. Um dagegen Lösungen finden zu können, müssen wir den defensiven Druck weiter aufrechterhalten. Die Serie ist noch nicht gewonnen.“

Das sind die Zahlen: PlayOff-Viertelfinale 1&2:
Die Vorteile stehen klar auf Uuulmer-Seite. Eine bessere Punkteausbeute, stärkere Wurfquoten, die ausgeglichenere Ballverteilung und eine energische Defensive sind Grund dafür, dass die Harrelson-Schützlinge die Serie mit zwei zu null anführen. Der Rebound bleibt nach wie vor die große Stärke der Albatrosse. Auch wenn Yanni Wetzell und Justin Bean in Spiel zwei einige Probleme bereiten konnten, agierten Noa Essengue und Philipp Herkenhoff beim vergangenen Duell in der Hauptstadt bereits deutlich entschlossener im Kampf unter den Brettern.
Die Vorteile stehen klar auf Uuulmer-Seite. Eine bessere Punkteausbeute, stärkere Wurfquoten, die ausgeglichenere Ballverteilung und eine energische Defensive sind Grund dafür, dass die Harrelson-Schützlinge die Serie mit zwei zu null anführen. Der Rebound bleibt nach wie vor die große Stärke der Albatrosse. Auch wenn Yanni Wetzell und Justin Bean in Spiel zwei einige Probleme bereiten konnten, agierten Noa Essengue und Philipp Herkenhoff beim vergangenen Duell in der Hauptstadt bereits deutlich entschlossener im Kampf unter den Brettern.

Schlüsselspieler im Fokus: Meisterschaftsheld trifft auf Europa-Veteran
Immer mittendrin im Kampf um den Rebound. Co-Kapitän Herkenhoff und David McCormack treffen unter den Körben oftmals aufeinander – die Stärken der beiden sind dennoch unterschiedlich – denn der Uuulmer Forward ist trotz seiner Größe brandgefährlich aus der Distanz (4 3P – 46.5%). Dies untermauerte er mit zwei wichtigen Dreiern im Schlussviertel von Spiel zwei, die einen 15:0-Lauf der Albatrosse beendeten. McCormack spielt seine Physis in Korbnähe exzellent aus - alle sechs Versuche aus dem Zwei-Punkte-Bereich fanden ihr Ziel.
Immer mittendrin im Kampf um den Rebound. Co-Kapitän Herkenhoff und David McCormack treffen unter den Körben oftmals aufeinander – die Stärken der beiden sind dennoch unterschiedlich – denn der Uuulmer Forward ist trotz seiner Größe brandgefährlich aus der Distanz (4 3P – 46.5%). Dies untermauerte er mit zwei wichtigen Dreiern im Schlussviertel von Spiel zwei, die einen 15:0-Lauf der Albatrosse beendeten. McCormack spielt seine Physis in Korbnähe exzellent aus - alle sechs Versuche aus dem Zwei-Punkte-Bereich fanden ihr Ziel.

Orange Mixed-Zone
Head Coach Ty Harrelson: „In den ersten beiden Spielen haben wir die Intensität gezeigt, die du brauchst, um ein Team wie ALBA zu schlagen. Wir haben uns vorgenommen allen voran in der Verteidigung wieder energisch zu sein, um viel Druck auf den Berliner Spielaufbau auszuüben. Im eigenen Ballvortrag müssen wir unsere Fehler reduzieren, wenn wir morgen vor eigner Kulisse unsere erste große Chance nutzen wollen.“
Guard Nelson Weidemann: „Wir haben uns in den PlayOffs über einen großartigen Teamcharakter identifiziert. Viel Energie, großer Kampfgeist und eine immense Spielfreude sind der Grund, weshalb wir in der Serie mit zwei zu null führen. Morgen haben wir die große Chance, in unserem eigenen Hexenkessel den nächsten Schritt zu gehen und ins Halbfinale vorzurücken.“
Head Coach Ty Harrelson: „In den ersten beiden Spielen haben wir die Intensität gezeigt, die du brauchst, um ein Team wie ALBA zu schlagen. Wir haben uns vorgenommen allen voran in der Verteidigung wieder energisch zu sein, um viel Druck auf den Berliner Spielaufbau auszuüben. Im eigenen Ballvortrag müssen wir unsere Fehler reduzieren, wenn wir morgen vor eigner Kulisse unsere erste große Chance nutzen wollen.“
Guard Nelson Weidemann: „Wir haben uns in den PlayOffs über einen großartigen Teamcharakter identifiziert. Viel Energie, großer Kampfgeist und eine immense Spielfreude sind der Grund, weshalb wir in der Serie mit zwei zu null führen. Morgen haben wir die große Chance, in unserem eigenen Hexenkessel den nächsten Schritt zu gehen und ins Halbfinale vorzurücken.“
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