OLD Auflage Nummer 57 eines echten Kultduells in der easyCredit BBL. Egal ob Pokalkrimi, Ligaspiel oder Playoff-Kampf, das Spiel zwischen den Uuulmern und den Donnervögeln hat Tradition im deutschen Basketball. Bekanntermaßen zählen die beiden Mannschaften zu den heimstärksten Teams der Liga, das wollen sich die Hausherren auch diesmal zunutze machen: „Mit der Unterstützung von den Rängen werden wir auch in diesem Heimspiel alles daransetzen, diesen wichtigen Sieg einzufahren“, betonte Cheftrainer Harrelson. Insgesamt konnten die Orangenen 13 ihrer 19 Saisonsiege vor heimischem Publikum einfahren. In den letzten fünf Aufeinandertreffen knackte der orangene Offensivmotor in der heimischen ratiopharm arena jedes Mal die begehrte 100-Punkte-Marke. Mit den Oldenburgern kommt nun eine ebenfalls offensiv ausgerichtete Mannschaft mit Playoff-Ambitionen in den Hexenkessel: „Es ist eines der bedeutendsten Spiele in dieser Saison. Am Montag haben wir eine weitere Möglichkeit, unserem Playoff-Ziel einen großen Schritt näherzukommen. Es wird auf die kleinen Dinge ankommen: Ausboxen, kämpfen und den Ball zirkulieren lassen“, ergänzte Harrelson. Ostern wird Orange. In der heißen Phase um die Spitzenplätze in der BBL kommt es am Ostermontag zum BBL-Klassiker gegen die EWE Baskets Oldenburg. Sei live dabei und sichere dir HIER deine Tickets für die Uuulmer Heimfestung am 21.04. ab 15.00 Uhr.
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By the numbers: Österliches Offensivspektakel
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass der Offensivmotor der Uuulmer dazu im Stande ist schnell heißzulaufen. Allerdings steht mit Oldenburg die offensivstärkste Mannschaft der Liga gegenüber. Insgesamt erzielen die Donnervögel beachtliche 88.3 Punkte pro Partie (Ligabestwert) – hauptverantwortlich hierfür ist Liga-Topscorer Justin Jaworski, der 19.4 Punkte pro Partie erzielt. Die Gastgeber hingegen belegen mit 87.6 Punkten Platz zwei der Statistik. An der Donau sticht kein Einzelspieler im Scoring heraus, dafür weisen mit Justinian Jessup (12.4 Punkte), Alfonso Plummer (11.8), Ben Saraf (11.6) und Karim Jallow (11.6) gleich vier Akteure eine zweistellige Ausbeute auf.
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass der Offensivmotor der Uuulmer dazu im Stande ist schnell heißzulaufen. Allerdings steht mit Oldenburg die offensivstärkste Mannschaft der Liga gegenüber. Insgesamt erzielen die Donnervögel beachtliche 88.3 Punkte pro Partie (Ligabestwert) – hauptverantwortlich hierfür ist Liga-Topscorer Justin Jaworski, der 19.4 Punkte pro Partie erzielt. Die Gastgeber hingegen belegen mit 87.6 Punkten Platz zwei der Statistik. An der Donau sticht kein Einzelspieler im Scoring heraus, dafür weisen mit Justinian Jessup (12.4 Punkte), Alfonso Plummer (11.8), Ben Saraf (11.6) und Karim Jallow (11.6) gleich vier Akteure eine zweistellige Ausbeute auf.
Zurück in die Erfolgsspur
In der heißen Phase der Saison kam der berühmt-berüchtigte Oldenburger-Offensivmotor etwas ins Stocken. Nachdem die Niedersachsen richtig Fahrt aufnahmen, mussten sie zuletzt vier Niederlagen in Folge einstecken. Darunter auch knappe Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz aus Bonn (76:81) und Weißenfels (95:97). Nichtsdestotrotz ist im Kampf um die Play-In-Plätze noch alles möglich für die Gäste. Mit einer Siegesbilanz von 12:15 Siegen belegen sie aktuell den 14. Platz der Tabelle - dennoch beträgt der Rückstand auf die begehrten Plätze 7-10 lediglich zwei Siege. Das Aufgebot von Cheftrainer Mladen Drijencic verfügt auch in dieser Spielzeit über den ein oder anderen Hochkaräter. Beispielsweise konnten die Oldenburger Topscorer Justin Jaworski nach seiner starken Debütsaison aus Heidelberg abwerben. Mit 19.4 Punkten und 3.5 Assists ist er die beste von vielen guten Optionen. Auch die Vertragsverlängerung mit Spielgestalter Geno Crandall zahlte sich bereits aus. Der Amerikaner steuert 13.4 Punkte pro Partie bei und ist zudem mit beachtlichen 7.4 Assists der beste Vorlagengeber der BBL. Mit Artur Konontsuk verpflichteten die Donnervögel ein estisches Juwel. Der 24-jährige Forward kann sich mit 13.6 Punkten und 6.2 Rebounds bei guten Wurfquoten unter den effektivsten Akteuren der Liga einreihen (15.4 EF).
In der heißen Phase der Saison kam der berühmt-berüchtigte Oldenburger-Offensivmotor etwas ins Stocken. Nachdem die Niedersachsen richtig Fahrt aufnahmen, mussten sie zuletzt vier Niederlagen in Folge einstecken. Darunter auch knappe Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz aus Bonn (76:81) und Weißenfels (95:97). Nichtsdestotrotz ist im Kampf um die Play-In-Plätze noch alles möglich für die Gäste. Mit einer Siegesbilanz von 12:15 Siegen belegen sie aktuell den 14. Platz der Tabelle - dennoch beträgt der Rückstand auf die begehrten Plätze 7-10 lediglich zwei Siege. Das Aufgebot von Cheftrainer Mladen Drijencic verfügt auch in dieser Spielzeit über den ein oder anderen Hochkaräter. Beispielsweise konnten die Oldenburger Topscorer Justin Jaworski nach seiner starken Debütsaison aus Heidelberg abwerben. Mit 19.4 Punkten und 3.5 Assists ist er die beste von vielen guten Optionen. Auch die Vertragsverlängerung mit Spielgestalter Geno Crandall zahlte sich bereits aus. Der Amerikaner steuert 13.4 Punkte pro Partie bei und ist zudem mit beachtlichen 7.4 Assists der beste Vorlagengeber der BBL. Mit Artur Konontsuk verpflichteten die Donnervögel ein estisches Juwel. Der 24-jährige Forward kann sich mit 13.6 Punkten und 6.2 Rebounds bei guten Wurfquoten unter den effektivsten Akteuren der Liga einreihen (15.4 EF).
Orange Mixed-Zone
Head Coach Ty Harrelson: „Es ist eines der bedeutendsten Spiele in dieser Saison. Am Montag haben wir eine weitere Möglichkeit, unserem Playoff-Ziel einen großen Schritt näherzukommen. Mit der Unterstützung von den Rängen werden wir auch in diesem Heimspiel alles daransetzen, diesen wichtigen Sieg einzufahren. Es wird auf die kleinen Dinge ankommen: Ausboxen, kämpfen und den Ball zirkulieren lassen.“
