Die Auswärtsreisen zum Spitzenspiel mit EuroLeague-Hochkaräter München (70:62) und dem Duell mit PlayOff-Konkurrent Vechta (73:84) sind passé – nun heißt es: Endlich wieder Heimspiel. Nicht nur die Vorfreude der Mannschaft ist nach zehn Heimsiegen in elf Spielen besonders groß, sondern auch die Fans machen sich nach dem spektakulären Heimerfolg über ALBA Berlin (101:90) bereit für den nächsten Schlagabtausch in der eigenen Heimfestung – die ratiopharm arena ist zu diesem Anlass wieder ausverkauft: „Wir sind froh wieder vor unseren Fans und einer elektrisierenden Kulisse spielen zu dürfen. Diese Energie hat uns bislang in dieser Saison getragen und immer einen Extra-Boost gegeben“, betont Ulms Head Coach Ty Harrelson. Mit den SKYLINERS Frankfurt reist der aktuell Vorletzte der Tabelle in die Doppelstadt. Auch wenn der Unterschied der beiden Mannschaften auf dem Papier deutlich aussehen mag, ist nach der Ernennung von Weltmeister Klaus Perwas ein gewisser Trainereffekt zu erkennen: „Nach einem Trainerwechsel ist es immer schwer, jede Veränderung direkt auszumachen - wir haben dafür nur das letzte Spiel gegen Ludwigsburg. Frankfurt hat im Vergleich zum Hinspiel ein paar Anpassungen vorgenommen, was es ebenfalls zu einer komplett neuen Partie macht. Im letzten Heimspiel haben sie unter Beweis gestellt, dass sie mithalten können und meiner Meinung nach auch ihr bestes Saisonspiel gezeigt. Unser Team ist hochmotiviert, sich für das Hinspiel zu revanchieren“, so Harrelson weiter. 3 Tage, 2 Spiele, 1 Team. Jetzt zählt´s in der heißen Phase um die Spitzenplätze in der BBL. Erlebe deine Uuulmer live in den Duellen mit den NINERS Chemnitz (SO 06.04. – 16.30 Uhr) und dem FC Bayern Basketball (DI 08.04. – 20.00 Uhr) und sichere dir HIER deine Tickets für die Heimfestung ratiopharm arena.

By the numbers: Treffsicher aus der Distanz
Auch wenn die Differenzen sonst so deutlich sind, beweisen beide Mannschaften ein äußerst weiches Handgelenk aus dem Drei-Punkte-Bereich. Die Frankfurter stellen mit einer Dreierquote von 37,3% den Liga-Bestwert. Ulm hingegen befindet sich mit 37,1% knapp hinter den Hessen auf Rang zwei. Bei der Ausbeute haben die Hausherren allerdings die Nase vorne: Hier netzen die Uuulmer um Alfonso Plummer (43,9%) und Justinian Jessup (35,2%) ganze 10 Dreier pro Partie – Frankfurt trifft hingegen nur 9,2 Dreier.
Auch wenn die Differenzen sonst so deutlich sind, beweisen beide Mannschaften ein äußerst weiches Handgelenk aus dem Drei-Punkte-Bereich. Die Frankfurter stellen mit einer Dreierquote von 37,3% den Liga-Bestwert. Ulm hingegen befindet sich mit 37,1% knapp hinter den Hessen auf Rang zwei. Bei der Ausbeute haben die Hausherren allerdings die Nase vorne: Hier netzen die Uuulmer um Alfonso Plummer (43,9%) und Justinian Jessup (35,2%) ganze 10 Dreier pro Partie – Frankfurt trifft hingegen nur 9,2 Dreier.

Mit neuem Schwung die Saison beenden
Der Aufsteiger aus Hessen reist mit ordentlich Selbstvertrauen in die Donaustadt. Nachdem die Frankfurter beim Debüt des neuen Cheftrainers Klaus Perwas einen echten Kraftakt im Schlussviertel leisteten, konnten sie ihren sechsten Sieg der laufenden Saison eintüten. Der Abstand zur abstiegsgefährdeten BG Göttingen beträgt mittlerweile fünf Siege – zudem konnten die Frankfurter auch den direkten Vergleich mit den Veilchen sichern. Doch der Abstand nach unten ist ebenso groß wie nach oben, auf Rang 15 fehlen ganze vier Siege. Top-Performer im Aufgebot ist Guard Malik Parsons. Mit 16.6 Punkten ist der Amerikaner bester Scorer seiner Mannschaft. Unterstützung erhält er von Rückkehrer Jordan Theodore (13.1 Pkt/4.5 As) und Forward Einaras Tubutis (8.1/6.9 Reb). Point Guard Trey Calvin (12.1 Punkte) fehlt weiterhin angeschlagen, der zuletzt gesperrte Booker Coplin (10.4) wechselte jüngst zu den RIESEN nach Ludwigsburg.
Der Aufsteiger aus Hessen reist mit ordentlich Selbstvertrauen in die Donaustadt. Nachdem die Frankfurter beim Debüt des neuen Cheftrainers Klaus Perwas einen echten Kraftakt im Schlussviertel leisteten, konnten sie ihren sechsten Sieg der laufenden Saison eintüten. Der Abstand zur abstiegsgefährdeten BG Göttingen beträgt mittlerweile fünf Siege – zudem konnten die Frankfurter auch den direkten Vergleich mit den Veilchen sichern. Doch der Abstand nach unten ist ebenso groß wie nach oben, auf Rang 15 fehlen ganze vier Siege. Top-Performer im Aufgebot ist Guard Malik Parsons. Mit 16.6 Punkten ist der Amerikaner bester Scorer seiner Mannschaft. Unterstützung erhält er von Rückkehrer Jordan Theodore (13.1 Pkt/4.5 As) und Forward Einaras Tubutis (8.1/6.9 Reb). Point Guard Trey Calvin (12.1 Punkte) fehlt weiterhin angeschlagen, der zuletzt gesperrte Booker Coplin (10.4) wechselte jüngst zu den RIESEN nach Ludwigsburg.

Orange-Mixed-Zone
Head Coach Ty Harrelson: „Wir sind froh, wieder vor unseren Fans und einer elektrisierenden Kulisse spielen zu dürfen. Diese Energie hat uns bislang in dieser Saison getragen und immer einen Extra-Boost gegeben. Nach einem Trainerwechsel ist es immer schwer, jede Veränderung direkt auszumachen - wir haben dafür nur das letzte Spiel gegen Ludwigsburg. Frankfurt hat im Vergleich zum Hinspiel ein paar Anpassungen vorgenommen, was es ebenfalls zu einer komplett neuen Partie macht. Im letzten Heimspiel haben sie unter Beweis gestellt, dass sie mithalten können und meiner Meinung nach auch ihr bestes Saisonspiel gezeigt. Unser Team ist hochmotiviert, sich für das Hinspiel zu revanchieren.“
Head Coach Ty Harrelson: „Wir sind froh, wieder vor unseren Fans und einer elektrisierenden Kulisse spielen zu dürfen. Diese Energie hat uns bislang in dieser Saison getragen und immer einen Extra-Boost gegeben. Nach einem Trainerwechsel ist es immer schwer, jede Veränderung direkt auszumachen - wir haben dafür nur das letzte Spiel gegen Ludwigsburg. Frankfurt hat im Vergleich zum Hinspiel ein paar Anpassungen vorgenommen, was es ebenfalls zu einer komplett neuen Partie macht. Im letzten Heimspiel haben sie unter Beweis gestellt, dass sie mithalten können und meiner Meinung nach auch ihr bestes Saisonspiel gezeigt. Unser Team ist hochmotiviert, sich für das Hinspiel zu revanchieren.“