Emotional wird es morgen für jeden Besucher der ratiopharm arena: Meisterkapitän Tommy Klepeisz feiert nach über zehn Monaten Pause sein lang ersehntes Heim-Comeback und betritt erstmals wieder in Spielkleidung die eigene Arena. „Es bedeutet mir unheimlich viel, wieder zurück zu sein. Ich freue mich darauf, die großartige Stimmung der besten Fans wieder auf dem Parkett genießen zu dürfen“, betont Klepeisz mit spürbarer Vorfreude vor seiner Rückkehr. Auch sportlich steht die Begegnung unter besonderen Vorzeichen. Unter den Augen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann wollen die Ulmer nach den jüngsten Niederlagen den dritten BBL-Heimsieg einfahren und damit zurück auf die Siegerstraße finden. „Die Stimmung in der Mannschaft ist trotz der Dämpfer zuletzt hervorragend. Ich sehe Entwicklungsschritte, die von Spiel zu Spiel besser werden. Es wird uns guttun, dieses wichtige Spiel morgen vor unseren eigenen Fans bestreiten zu können. Ich freue mich auf jedes Heimspiel – unsere Fans sind immer ein wichtiger Faktor. Stand jetzt stehen wir genauso gut da wie im letzten Jahr. Das stimmt mich zuversichtlich“, erklärt Cheftrainer Ty Harrelson.
Balldiebe der Extraklasse
Sowohl Ulm als auch Frankfurt leisten eine sehr gute Arbeit gegen den gegnerischen Ballvortrag. Mit 8,6 beziehungsweise 8,4 Steals pro Partie liegen beide Mannschaften ligaweit auf Tuchfühlung – nur die Donnervögel aus Oldenburg greifen noch öfter zu. Aus dieser Stärke könnten die Ulmer am morgigen Samstag noch mehr Kapital schlagen, denn der Gast aus Hessen zeigt sich mit 17.0 Turnovern pro Spiel deutlich fehleranfälliger. Gleich sechs Uuulmer Akteure klauen ihrem Gegenspieler im Schnitt mindestens einmal pro Begegnung den Ball: Nelson Weidemann (1.6 Steals), Tobias Jensen (1.4), Len Schoormann (1.4), Chris Ledlum (1.2), Malik Osborne (1.0) und Mark Smith (1.0). Eine eindrucksvolle Bilanz, die Ulm zu einem der unangenehmsten Gegner im Ballvortrag macht.
Sowohl Ulm als auch Frankfurt leisten eine sehr gute Arbeit gegen den gegnerischen Ballvortrag. Mit 8,6 beziehungsweise 8,4 Steals pro Partie liegen beide Mannschaften ligaweit auf Tuchfühlung – nur die Donnervögel aus Oldenburg greifen noch öfter zu. Aus dieser Stärke könnten die Ulmer am morgigen Samstag noch mehr Kapital schlagen, denn der Gast aus Hessen zeigt sich mit 17.0 Turnovern pro Spiel deutlich fehleranfälliger. Gleich sechs Uuulmer Akteure klauen ihrem Gegenspieler im Schnitt mindestens einmal pro Begegnung den Ball: Nelson Weidemann (1.6 Steals), Tobias Jensen (1.4), Len Schoormann (1.4), Chris Ledlum (1.2), Malik Osborne (1.0) und Mark Smith (1.0). Eine eindrucksvolle Bilanz, die Ulm zu einem der unangenehmsten Gegner im Ballvortrag macht.
Neuanfang mit Weltmeister
Nach dem gesicherten Klassenerhalt in der vergangenen Saison erhielt Weltmeistertrainer Klaus Perwas (Assistenztrainer von Gordon Herbert) einen unbefristeten Vertrag als Frankfurter Headcoach. Der Saisonstart verlief trotz der Pokalniederlage gegen Ludwigsburg zunächst vielversprechend, ehe zwei knappe Pleiten gegen Vechta und beim MBC zuletzt für einen Dämpfer sorgten. Talentiert ist das Aufgebot der Hessen abermals. Gleich zehn Spieler aus dem eigenen Nachwuchsprogramm, den SKYLINERS Juniors, besitzen eine Doppellizenz für die erste und dritte Liga. Unter ihnen das deutsche Supertalent Jamie Edoka, der mit 17 Jahren weiter auf sein Bundesliga-Debüt wartet. Verantwortung tragen bislang vor allem Guard Isaiah Swope und Big Man Jaedon LeDee. Letzterer führt sein Team sowohl im Scoring (18.5 Punkte) als auch im Rebounding (8.5 Rebounds) an, während Swope mit 16.0 Punkten und 4.4 Assists zweitbester Scorer und bester Vorlagengeber ist. Mit Till Pape kehrt zudem ein alter Bekannter nach Ulm zurück: Nach seinen Stationen in Bonn und Göttingen läuft der Power-Forward nun wieder im Trikot der Frankfurter auf – und trifft auf seinen ehemaligen Klub.
Nach dem gesicherten Klassenerhalt in der vergangenen Saison erhielt Weltmeistertrainer Klaus Perwas (Assistenztrainer von Gordon Herbert) einen unbefristeten Vertrag als Frankfurter Headcoach. Der Saisonstart verlief trotz der Pokalniederlage gegen Ludwigsburg zunächst vielversprechend, ehe zwei knappe Pleiten gegen Vechta und beim MBC zuletzt für einen Dämpfer sorgten. Talentiert ist das Aufgebot der Hessen abermals. Gleich zehn Spieler aus dem eigenen Nachwuchsprogramm, den SKYLINERS Juniors, besitzen eine Doppellizenz für die erste und dritte Liga. Unter ihnen das deutsche Supertalent Jamie Edoka, der mit 17 Jahren weiter auf sein Bundesliga-Debüt wartet. Verantwortung tragen bislang vor allem Guard Isaiah Swope und Big Man Jaedon LeDee. Letzterer führt sein Team sowohl im Scoring (18.5 Punkte) als auch im Rebounding (8.5 Rebounds) an, während Swope mit 16.0 Punkten und 4.4 Assists zweitbester Scorer und bester Vorlagengeber ist. Mit Till Pape kehrt zudem ein alter Bekannter nach Ulm zurück: Nach seinen Stationen in Bonn und Göttingen läuft der Power-Forward nun wieder im Trikot der Frankfurter auf – und trifft auf seinen ehemaligen Klub.
Orange Mixed-Zone
Head Coach Ty Harrelson: „Die Stimmung in der Mannschaft ist trotz der Dämpfer zuletzt hervorragend. Ich sehe Entwicklungsschritte, die von Spiel zu Spiel besser werden. Es wird uns guttun, dieses wichtige Spiel morgen vor unseren eigenen Fans bestreiten zu können. Ich freue mich auf jedes Heimspiel – unsere Fans sind immer ein wichtiger Faktor. Stand jetzt stehen wir genauso gut da wie im letzten Jahr. Das stimmt mich zuversichtlich.“
Head Coach Ty Harrelson: „Die Stimmung in der Mannschaft ist trotz der Dämpfer zuletzt hervorragend. Ich sehe Entwicklungsschritte, die von Spiel zu Spiel besser werden. Es wird uns guttun, dieses wichtige Spiel morgen vor unseren eigenen Fans bestreiten zu können. Ich freue mich auf jedes Heimspiel – unsere Fans sind immer ein wichtiger Faktor. Stand jetzt stehen wir genauso gut da wie im letzten Jahr. Das stimmt mich zuversichtlich.“
