- „Die Mannschaft sehnt sich nach einem Sieg.“
- „Chris Babb keine offenen Würfe zu erlauben, ist einer der Schlüssel.“
- EuroCup-Tickets ab 8,40 Euro.
Jaka, die Niederlage in Andorra ist jetzt eine Woche her. Welche Schlüsse hast du aus dem Spiel gezogen und woran hast du mit deiner Mannschaft in den letzten Tagen am intensivsten gearbeitet?
Jaka Lakovic: Die letzten beiden Spiele haben uns gezeigt, dass wir in zwei grundlegenden Bereichen Schwierigkeiten haben. Einmal geht es um unsere Transition-Defense, also das Problem, dass wir einfach nicht schnell genug umschalten. Zum anderen um die Balance in der Verteidigung im Allgemeinen. In Braunschweig haben wir 22 Punkte im Schnellangriff kassiert, in Andorra waren es 19. Wenn du auf dem höchsten Level konkurrenzfähig sein willst, ist das zu viel – viel zu viel. Auf diese Bereiche haben wir uns in den letzten Tagen fokussiert und werden auch weiter daran arbeiten.
Du hast zuletzt häufig über das Rebounding gesprochen bzw. warst damit nicht zufrieden. Habt ihr in diesem Bereich Fortschritte gemacht?
In Andorra haben wir das Rebound-Duell zwar auch verloren, aber nur sieben Offensivrebounds abgegeben. Wir haben unseren Korb also schon ein bisschen besser verteidigt. Trotzdem gehört das Rebounding und die defensive Balance weiter zu unseren größten Baustellen.
Nachdem ihr jetzt mit Bologna und Andorra gegen zwei Topfavoriten gespielt habt, kommt mit Patras ein Team in die ratiopharm arena, das nur Basketball-Experten kennen. Wie schätzt du die Mannschaft ein?
Wir werden bestimmt keinen Gegner unterschätzen. Patras hatte letztes Jahr eine gute Saison in der Champions League und hat in diesem Jahr noch mehr Geld in die Mannschaft investiert. Ich habe alle fünf Spiele von Patras in dieser Saison gesehen und weiß, dass sie ein sehr solides Team sind. Sie spielen nicht so schnell wie z.B. Braunschweig und Andorra, aber sie spielen guten Basketball und treffen gute Entscheidungen. Ein Team, das Maccabi Rishon in Israel geschlagen hat und Monaco an den Rande einer Niederlage bringen kann, musst du respektieren.
Jaka Lakovic: Die letzten beiden Spiele haben uns gezeigt, dass wir in zwei grundlegenden Bereichen Schwierigkeiten haben. Einmal geht es um unsere Transition-Defense, also das Problem, dass wir einfach nicht schnell genug umschalten. Zum anderen um die Balance in der Verteidigung im Allgemeinen. In Braunschweig haben wir 22 Punkte im Schnellangriff kassiert, in Andorra waren es 19. Wenn du auf dem höchsten Level konkurrenzfähig sein willst, ist das zu viel – viel zu viel. Auf diese Bereiche haben wir uns in den letzten Tagen fokussiert und werden auch weiter daran arbeiten.
Du hast zuletzt häufig über das Rebounding gesprochen bzw. warst damit nicht zufrieden. Habt ihr in diesem Bereich Fortschritte gemacht?
In Andorra haben wir das Rebound-Duell zwar auch verloren, aber nur sieben Offensivrebounds abgegeben. Wir haben unseren Korb also schon ein bisschen besser verteidigt. Trotzdem gehört das Rebounding und die defensive Balance weiter zu unseren größten Baustellen.
Nachdem ihr jetzt mit Bologna und Andorra gegen zwei Topfavoriten gespielt habt, kommt mit Patras ein Team in die ratiopharm arena, das nur Basketball-Experten kennen. Wie schätzt du die Mannschaft ein?
Wir werden bestimmt keinen Gegner unterschätzen. Patras hatte letztes Jahr eine gute Saison in der Champions League und hat in diesem Jahr noch mehr Geld in die Mannschaft investiert. Ich habe alle fünf Spiele von Patras in dieser Saison gesehen und weiß, dass sie ein sehr solides Team sind. Sie spielen nicht so schnell wie z.B. Braunschweig und Andorra, aber sie spielen guten Basketball und treffen gute Entscheidungen. Ein Team, das Maccabi Rishon in Israel geschlagen hat und Monaco an den Rande einer Niederlage bringen kann, musst du respektieren.