Izi, in deiner ersten Saison in Ulm hast du deinen Punktedurchschnitt verdoppelt, deine Spielzeit deutlich erhöht und deine Dreierquote erstmals über die 40 Prozent angehoben. Die Umstellung vom Nachwuchsspieler, der du in Berlin noch warst, zum Vollprofi in Ulm fiel dir leicht, oder?
Leicht war das nicht, weil es eben auch ein Prozess über vier Jahre war, der in Berlin begonnen hat. Rückblickend war die Entscheidung nach Ulm zu kommen für mich persönlich die richtige – und das, obwohl Berlin eine so tolle Saison gespielt hat. In Ulm habe ich das erste Mal richtig Verantwortung übernommen und hatte auch den Druck, produzieren zu müssen. Das war genau das, was ich wollte. Jetzt will ich da anknüpfen, wo ich letztes Jahr aufgehört habe.
Leicht war das nicht, weil es eben auch ein Prozess über vier Jahre war, der in Berlin begonnen hat. Rückblickend war die Entscheidung nach Ulm zu kommen für mich persönlich die richtige – und das, obwohl Berlin eine so tolle Saison gespielt hat. In Ulm habe ich das erste Mal richtig Verantwortung übernommen und hatte auch den Druck, produzieren zu müssen. Das war genau das, was ich wollte. Jetzt will ich da anknüpfen, wo ich letztes Jahr aufgehört habe.
Unter dem Hastag #easy4izi postest du auf Instagram Bilder von dir am Klavier oder im Nationaltrikot. Gibt es Dinge, die nicht easy sind für Izi?
Da gibt es ganz, ganz viele Sachen. Womit ich mir auf jeden Fall schwer tue – zumindest abseits des Basketballfeldes – ist Multi-Tasking. Ich merke das immer daran, dass ich nicht telefonieren und gleichzeitig jemandem zuhören kann. Das führt zum Chaos. Mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, fällt mir schwer.
Da gibt es ganz, ganz viele Sachen. Womit ich mir auf jeden Fall schwer tue – zumindest abseits des Basketballfeldes – ist Multi-Tasking. Ich merke das immer daran, dass ich nicht telefonieren und gleichzeitig jemandem zuhören kann. Das führt zum Chaos. Mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, fällt mir schwer.